Zum Inhalt Zum Hauptmenü

Die Quelle zählt fürs Klima. Neuer Meilenstein bei PET-Flaschen der Marke Green Care Professional: Anteil aus dem Gelben Sack auf 75 Prozent erhöht

Der Gelbe Sack zählt fürs Klima? Wie geht diese Formel auf? Deutschland hat mit seiner klug erdachten Sammlung von Kunststoffverpackungen über die dualen Systeme eine der besten Ideen für die Kreislaufwirtschaft entwickelt. Diese Sammlung als Quelle ist perfekt, um über das ressourcenschonende mechanische Recycling neue Verpackungen zu schaffen: Wenn dabei zehn alte Kunststoff-Flaschen in die Verwertungsanlage wandern, können auch wieder zehn neue entstehen. Das ist echtes Recycling im Sinne einer klimafreundlichen Kreislaufwirtschaft. Je mehr Plastik so im Kreislauf gehalten wird, desto weniger neues Plastik muss klimaschädlich neu produziert werden. Und desto weniger Plastikmüll fällt an.

Werner & Mertz, zu dessen Unternehmen auch die Tana-Chemie GmbH gehört, ist gemeinsam mit seinem Partner ALPLA im Rahmen der Recyclat-Initiative ein weiterer Erfolg für die echte Kreislaufwirtschaft gelungen: Der Mainzer Reinigungsmittelhersteller erhöht bei den PET-Flaschen der Marke Green Care Professional aus 100 Prozent Altplastik den Anteil des rPETs aus dem Gelben Sack auf 75 Prozent.   

„Werner & Mertz treibt als Pionier die technologische Erschließung des Materials aus dem Gelben Sack für hochwertige Verpackungen weiter voran. Mehr als 15 Millionen PET-Flaschen mit dem gesteigerten Anteil von 75 Prozent Gelber Sack Material sind bereits im Handel. Damit beweisen wir einmal mehr die Machbarkeit unseres Ansatzes, Plastik aus Endverbrauchersammlungen als Wertstoff nach der Verwendung erneut hochwertig mechanisch aufzubereiten, wiederzuverwenden und so im Kreislauf zu halten“, macht Alexander Schau, Verpackungsexperte bei Werner & Mertz, deutlich. Die restlichen 25 Prozent Material stammen – ebenfalls mechanisch recycelt – aus der europäischen Getränkeflaschensammlung (Bottle to Bottle).

Verbesserungen von Technologie und umfangreiches Wissen ermöglichen Innovation

Für die Konsument*innen ist dank gewohnt hoher Qualität und gleichem Aussehen der Flaschen kein Unterschied feststellbar. Den Schritt auf 75 Prozent machten zum einen die Sortieranlagen auf höchstem technischen Niveau möglich sowie zum anderen das erworbene Wissen und die ständige Überprüfung der angelieferten PET-Ballen im Recyclingwerk. 

ALPLArecycling konnte dank modernster Software und einer Rechentechnik, die eine genauere Sortierung bei hoher Geschwindigkeit erlaubt, die Sortiereffizienz noch weiter erhöhen. „Kunststoffe sind Wertstoffe und verdienen die bestmögliche Wiederverwertung im Kreislauf. Das schaffen wir nur durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Recyclingprozesse und Investitionen in neuste Sortiertechnologien. Die langjährige Zusammenarbeit mit Werner & Mertz zur Erhöhung des Recyclinganteils aus dem Gelben Sack ist ein ideales Beispiel für die gemeinsame Umsetzung fortschrittlicher Recyclingprojekte“, freut sich Dietmar Marin, Managing Director Recycling Division bei ALPLA. Die Verpackungsexpert*innen von Werner & Mertz nehmen im Recyclingwerk Ballenanalysen der angelieferten Altkunststoffe vor. Vor Ort werten sie in regelmäßigen Abständen aus, welche Materialien in welcher Qualität in den PET-Ballen für das Recycling zur Verfügung stehen. Das Wissen über diesen Abfallstrom fließt in die Prozessentwicklung ein. 

Dem Pionier Werner & Mertz ist gemeinsam mit ALPLA gelungen, bei den PET-Flaschen aus Altplastik den Anteil aus der Quelle Gelber Sack auf 75 Prozent zu steigern.

Erfolgreiche Kooperation

Mit der erneuten Steigerung des Anteils aus haushaltsnahen Sammlungen schreiben Werner & Mertz und ALPLA die Erfolgsgeschichte ihrer Kooperation fort. Bereits 2012 hat Werner & Mertz zusammen mit ALPLA und weiteren Kooperationspartnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette die Recyclat-Initiative ins Leben gerufen. Die Recyclat-Initiative setzt sich seitdem dafür ein, dass Plastik aus Endverbrauchersammlungen (sogenanntes Post Consumer Recyclat, kurz PCR) als Wertstoff nach der Verwendung erneut hochwertig aufbereitet und wiederverwendet wird und dadurch im Kreislauf bleibt. So ist es 2014 gelungen, die PET-Flaschen der Marke Green Care Professional zu 100 Prozent aus PCR herzustellen, davon 20 Prozent aus der Quelle Gelber Sack. Im Februar 2021 folgte die Erhöhung auf 50 Prozent und schon 2024 ist die Steigerung auf 75 Prozent gelungen.  

Die Quelle zählt fürs Klima: Aus welcher Quelle die Kunststoffverpackungen gewonnen werden, ist entscheidend

Das Altplastik aus dem Gelben Sack lässt sich mittlerweile – millionenfach praktisch bewiesen – hochwertig in einem Upcycling-Verfahren sortenrein und sauber aufbereiten. Plastik eignet sich aufgrund seines geringen Schmelzpunktes sehr gut dafür, immer wieder neu verwendet zu werden. Die direkteste und energieschonendste Form der Kreislaufwirtschaft unserer Branche ist damit das mechanische Recycling von Plastik. 

Das erschreckende Ergebnis einer Untersuchung 2022 der ETH Zürich1: Bei der Herstellung von neuem Plastik wird doppelt so viel fossile Energie verbrannt, wie als Rohstoff im Plastik enthalten ist.

Die Ergebnisse sind insofern bemerkenswert, als dass die Forschung sich bislang vorwiegend auf jene Umweltbelastungen konzentriert hat, die bei der Entsorgung von Plastik entstehen. Und diese Schäden sind bereits enorm: Die in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern vorrangige Verbrennung von Plastikverpackungen erzeugt aus jedem Gramm Plastik im Schnitt drei Gramm CO2 und stellt überdies eine Verschwendung dieses wertvollen Rohstoffs dar.

Das Ergebnis, dass die Herstellung von neuem Plastik noch viel mehr CO2-Emissionen verursacht als die Verbrennung, zeigt, dass der CO2-Fußabdruck von Virgin Plastic noch viel schlechter ist, als zuvor befürchtet. Ausschlaggebend für die enormen Energiemengen bei der Herstellung sind laut der Untersuchung vor allem der stetig steigende Einsatz von Kohle-Strom in der Produktion. Das gilt primär für die boomende Plastikwirtschaft in Schwellenländern wie China, Indien und Indonesien, wo die benötigte Energie für Neuplastik hauptsächlich aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken stammt. Viele EU-Länder/westliche Industrieländer haben – so die Untersuchung – die energieintensive Herstellung von Kunststoff in diese Länder ausgelagert.

Das Altplastik wird hier bei Temperaturen bis zu 1.500 Grad in seine petrochemischen Bestandteile zerlegt, um es mithilfe von frischem Öl wieder zu Plastik zu verarbeiten. 

Die vielen Varianten der Pyrolyse – auch Chemcycling oder chemisches Recycling genannt – haben eines gemeinsam: Sie erfordern viel Energie, um zum Beispiel aus Plastik das erwünschte Pyrolyseöl zu gewinnen. Eine Studie großer Umweltorganisationen² hat die schlechte Bilanz dieses Verfahrens belegt: Um eine Tonne Altplastik in Plastik zu verwandeln, braucht die Pyrolyse eine Tonne fossiler Brennstoffe als zusätzlichen Energielieferanten.  Unabhängigen Fachleute sehen die Pyrolyse daher auch nicht als Unterart des Recyclings an, sondern als eine Variante der Verbrennung.

Diese Quelle schont das Klima nicht: Jedes Gramm verbranntes Plastik erzeugt rund drei Gramm CO2. Hinzu kommt, dass eine große Menge an Werkstoff bei der Pyrolyse verloren geht. Das wenige, was dabei an Pyrolyseöl gewonnen wird, lässt sich zudem meist nur nach einer zusätzlichen, aufwendigen chemischen Reinigung weiterverarbeiten.

 1 Link zur Untersuchung: » Growing environmental footprint of plastics driven by coal combustion | Nature Sustainability 

2 Shanar’s LCA brief/critique/paper (nabu.de)

Kleiner Hebel – große Wirkung. Switch wurde für den Amsterdam Innovation Award nominiert.

Das innovative Switch System von Green Care Professional wurde für den für den branchenweit renommierten Amsterdam Innovation Award in der Kategorie „Sustainability & Environment“ nominiert. Der Award wird im Mai 2024 im Rahmen der Interclean Amsterdam, der weltweit größten Fachmesse für professionelle Reinigung, verliehen. 

In der Kategorie „Sustainability and Environment“ (Nachhaltigkeit und Umwelt) werden Innovationen ausgezeichnet, die sich auf die soziale Verantwortung von Unternehmen, Nachhaltigkeit und/oder umweltfreundliche Verbesserungen konzentrieren, wie z. B. die Reduzierung von Abfall, die Verwendung biologisch abbaubarer Ressourcen oder Produkte oder Lösungen, die den ökologischen Fußabdruck des Produkts/der Lösung oder sogar der Branche selbst verringern.

Das innovative Switch System kombiniert effiziente und sichere Dosierung ohne weiteres Equipment mit den Vorteilen des nachhaltigen und kostengünstigen Nachfüllens. Es stehen ultrakonzentrierte Rezepturen für vier verschiedene Anwendungsbereiche zur Verfügung, die höchsten Nachhaltigkeitsanforderungen entsprechen.

Mit dieser kreislauffähigen Lösung gelingt der Tana-Chemie GmbH ein weiterer Schritt in eine grüne Zukunft der professionellen Reinigungsbranche.

Erfahren Sie mehr über das neue Switch System oder besuchen Sie uns auf der diesjährigen Interclean in Amsterdam, vom 14. – 17. Mai 2024 (Stand 05.311, Halle 5). Klicken Sie hier für eine kostenlose Registrierung Ihrer Teilnahme. Wir freuen uns auf Sie.

Vizekanzler Robert Habeck gemeinsam mit rheinland-pfälzischen Spitzenpolitikerinnen zu Besuch bei Werner & Mertz

Mainzer Reinigungsmittelunternehmen gilt als Vorbild für umweltschonende Kreislaufführung von Plastik

Der Klimaschutzminister zu Gast bei einem Mainzer Klimaschutz-Pionier: Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, besuchte heute den Hauptstandort von Werner & Mertz in Mainz. Begleitet wurde er von seinen Kolleginnen auf rheinland-pfälzischer Landesebene: Klimaschutzministerin Katrin Eder und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt.

Im Gespräch mit Reinhard Schneider, Inhaber des Unternehmens für ökologische Wasch- und Reinigungsmittel sowie Kosmetikprodukte, ging es um hochwertiges mechanisches Recycling von Altplastik aus dem Gelben Sack als Meilenstein für Umwelt- und Klimaschutz in Deutschland.

Bei seinem Besuch betonte Bundesminister Habeck: „Recycling und Kreislaufwirtschaft sind von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Dekarbonisierung unserer Wirtschaft. Durch die effiziente und CO2-schonende erneute Nutzung von Rohstoffen verringert sich der Ressourcenverbrauch und mithin der ökologische Fußabdruck eines Unternehmens. Wir brauchen innovative Technologien und einen aktiven Einsatz für den Klima- und Umweltschutz, sowie die Ressourcenschonung von allen Seiten.“

Vizekanzler Robert Habeck (rechts im Bild) unterhielt sich mit Werner & Mertz-Inhaber Reinhard Schneider über hochwertiges mechanisches Recycling von Altplastik aus dem Gelben Sack als Meilenstein für Umwelt- und Klimaschutz in Deutschland. Copyright: Werner & Mertz / Fotograf: Marcus Steinbrücker

Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder lobte die Vorbildfunktion von Werner & Mertz und erklärte: „Klimaschutz benötigt immer auch den sparsamen Umgang mit Ressourcen. Daher brauchen wir eine konsequente Kreislaufwirtschaft. Schon mit der Materialart und ihrer Zusammensetzung entscheidet sich, ob eine Verpackung überhaupt kreislauffähig ist und im Wirtschaftskreislauf gehalten werden kann. Ein recyclingfreundliches Design ist entscheidend. Mit seiner Recycling-Initiative hat Werner & Mertz hierzu bereits einen großen Beitrag geleistet.»

Kreislaufwirtschaft funktioniert – Werner & Mertz hat dies millionenfach bewiesen

Werner & Mertz setzt sich bereits seit 2012 zusammen mit Kooperationspartnern im Rahmen der Recyclat-Initiative dafür ein, dass Altplastik aus haushaltsnahen Sammlungen wie dem Gelben Sack nach der Nutzung erneut hochwertig wiederverwertet wird und so im Kreislauf bleibt – mit Erfolg: Mehr als 800 Millionen Flaschen aus 100 Prozent sogenanntem Post-Consumer-Recyclat sind in Mainz bislang hergestellt und abgefüllt worden, darunter die Produkte der bekannten Vertrauensmarke Frosch. Dabei stammt der Rohstoff für die Kunststoffflaschen zwischen 75-100 Prozent aus der Quelle Gelber Sack – der Rest des Recyclats entsteht aus europäischen Pfandflaschen, die aufgrund ihrer Abnutzung nicht mehr neu befüllt werden konnten.

Damit zeigt der Mainzer Öko-Pionier Tag für Tag, dass Upcycling von Altplastik funktioniert – und das selbst für Verpackungen von Kosmetikprodukten wie Duschgelflaschen, die noch einmal strengeren Anforderungen unterliegen. Durch die Nutzung der Quelle Gelber Sack für das mechanische Recycling wird diese Wertstoffsammlung endlich das, was Verbraucher*innen seit jeher von ihr erwarten: Der Anfangspunkt eines tatsächlich geschlossenen Kreislaufs. Aus einer Spülmittelflasche kann so wieder eine Spülmittelflasche werden.

Beim Rundgang durch das moderne Produktionszentrum auf dem Werksgelände von Werner & Mertz konnten Schmitt, Eder und Habeck sich direkt vor Ort ein Bild über die Herstellung und Abfüllung der aus 100 Prozent Post Consumer Recyclat bestehenden Flaschen machen. Copyright: Werner & Mertz / Fotograf: Marcus Steinbrücker

Effektiver Klimaschutz vs. Greenwashing

Mechanisches Recycling ist dabei besonders ressourcenschonend: Die Wiederverwendung des Plastiks reduziert die bei der Herstellung von neuem Plastik entstehende CO2-Last um 60 Prozent. Außerdem ist mechanisches Recycling bei weitem umweltfreundlicher als die alternativ immer noch im großen Umfang betriebene CO2-intensive Verbrennung. Dabei sind die weltweiten CO2-Emissionen aus der Plastikproduktion und -verbrennung etwa so hoch wie die des weltweiten Flugverkehrs. Anders als beim Fliegen muss die Lösung bei der Nutzung von Plastik aber nicht zwangsläufig Verzicht bedeuten, wenn eine energieschonende Kreislaufführung gelingt.

Mainzer Öko-Pionier befürwortet schnelle Umsetzung der Plastiksteuer

Bislang ist Werner & Mertz eines der wenigen Unternehmen, das auf hochwertiges mechanisches Recycling setzt – gerade wenn es um die Quelle Gelber Sack geht. Zu sehr halten die meisten Hersteller aus Kostengründen am deutlich günstigeren Neuplastik fest. Deshalb begrüßt und unterstützt der Mainzer Reinigungsmittelhersteller die geplante Einführung der sogenannten Plastiksteuer, bei der zukünftig die Inverkehrbringer von Verpackungen aus Neuplastik eine Abgabe zahlen sollen. Bislang wird diese von der EU verordnete Abgabe in Deutschland aus allgemeinen Steuermitteln beglichen – und damit zahlen letztendlich die Endverbraucher*innen statt die Verursacher, und anders als in vielen großen europäischen Ländern ohne Lenkungswirkung zur Umweltentlastung.

„Wenn der Einsatz von Neuplastik durch die Plastiksteuer etwas teurer wird für die Hersteller, schafft das einen wirkungsvollen Anreiz, zukünftig in Recyclate und mechanisches Recycling zu investieren – das stärkt die Kreislaufwirtschaft und schafft somit eine echte Klimaentlastung“, sagt Schneider.

Bereits dritter Besuch von Habeck bei Werner & Mertz

Habeck war bereits mehrmals beim Mainzer Reinigungsmittelunternehmen mit dem Frosch zu Gast: Schon im Januar 2019 sprach der Politiker, damals noch als Parteivorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, mit Schneider über das damals gerade in Kraft getretene Verpackungsgesetz. Außerdem erhielt er vor Ort einen umfassenden Einblick über die Leistungen des Herstellers von nachhaltigen Wasch- und Reinigungsmitteln. Bei der Eröffnung des neuen Produktionszentrums im Mai 2019 hielt er die Keynote.

Höchste Leistung in der Sanitärreinigung

Auf der CMS in Berlin stellte Tana-Chemie seine nächste Innovation vor. Mit SANET extreme, dem leistungsstärksten nachhaltigen Sanitärhochleistungsreiniger, setzt Green Care Professional neue Maßstäbe in der Sanitärreinigung. „Wir sind stolz auf die Errungenschaften in unserer eigenen Entwicklungsabteilung. Wir konnten bei SANET extreme einen Meilenstein legen in der Kombination von Leistung und Nachhaltigkeit. Ausgezeichnet mit dem EU-Ecolabel sind wir nicht nur vergleichbar stark zu einem der stärksten nicht nachhaltigen Wettbewerbsprodukte in der Kalklösung, sondern übertreffen auch bei der Kalkseifenentfernung dieses Produkt. Tests zeigen, wir sind nahezu doppelt so schnell.“, berichtet Bianca Nerowski, Leitung Produktmanagement Tana-Chemie.

Höchste Reinigungsleistung

Seine einzigartige Formulierung auf Basis von Methansulfonsäure und Milchsäure ermöglicht höchste Reinigungsleistung und dennoch ist SANET extreme vollständig biologisch abbaubar.

Die von einem unabhängigen Institut durchgeführten Leistungstests bestätigen interne Ergebnisse: SANET extreme erreicht nachgewiesen beste Werte bei der Kalklösung. Er wirkt sogar signifikant leistungsstärker als nachhaltige Wettbewerbsprodukte. Natürlich ist der Sanitärhochleistungsreiniger EU-Ecolabel zertifiziert.

Macht keine Kompromisse bei Leistung und Nachhaltigkeit: SANET extreme. © Tana-Chemie GmbH

Wirtschaftlich und zeitsparend

SANET extreme entfernt mühelos und extrem schnell alle typischen Verschmutzungen und Verkrustungen im Sanitärbereich wie Kalkseifenreste, Urinstein, Kosmetikrückstände oder Rost. Dass SANET extreme schneller gegen Kalkseife wirkt als marktgängige Wettbewerbsprodukte, wurde ebenfalls durch ein unabhängiges Institut belegt. Die effektive und rückstandsfreie Beseitigung mineralischer und organischer Verschmutzungen erzielt einen natürlichen Easy-to-Clean-Effekt, bei dem das Wasser konsequent auf Sanitärobjekten, Armaturen und Flächen abperlt. Die Sanitäroberflächen glänzen ohne nacharbeiten.

Nachhaltig und werterhaltend

Durch die materialschonende Formulierung trägt SANET extreme zur werterhaltenden Reinigung sanitärtypischer Einrichtungsgegenstände wie Chromarmaturen, keramischer Fliesen und Porzellanobjekten bei. Nachhaltig konzipiert stammt der organische Kohlenstoff in SANET extreme zu 58 % aus pflanzlichen, regenerativen Quellen.

Mit SANET extreme, dem neuartigen Sanitärhochleistungsreiniger und Entkalker bringt Green Care Professional erneut den Beweis, dass Nachhaltigkeit und höchste Reinigungskraft kein Widerspruch sind.

Kalkseifenentfernung: Schneller als nachhaltige und nicht-nachhaltige Produkte entfernt SANET extreme Kalkseifenanschmutzungen im Test auf Basis der IKW-Methode zur Qualitätsempfehlung für Badezimmerreiniger. © Tana-Chemie GmbH

Mit SANET extreme, dem neuartigen Sanitärhochleistungsreiniger und Entkalker bringt Green Care Professional erneut den Beweis, dass Nachhaltigkeit und höchste Reinigungskraft kein Widerspruch sind.

Mit starken Innovationen auf der CMS 2023

Zeitgemäße Lösungen für gleich zwei aktuelle Probleme in der professionellen Reinigung werden von Green Care Professional auf der CMS 2023 präsentiert.

© Tana-Chemie GmbH

Das für den Purus Award nominierten Verpackungssystem SWITCH steht für hochkonzentrierte Formulierungen für die Gebäude- und Küchenreinigung und schafft eine Lösung für sicheres und korrektes Dosieren bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit!

Ein weiteres Highlight ist SANET extreme. Ein nachhaltiger Sanitär-Hochleistungsreiniger!

Erfahren Sie bei den spannenden Live-Vorführungen, was sich hinter Switch, nominiert für den Purus Award, verbirgt! Experten aus Anwendungstechnik und Entwicklung stellen sich Publikumsfragen, vermitteln Wissen zur Anwendung, demonstrieren die Leistung und beleuchten Entwicklungsprozesse. Spannende Themen rund um nachhaltige und leistungsstarke Reinigung erwarten Sie in Halle 4.2, Stand 214.

© Tana-Chemie GmbH

GEWINNSPIEL

Erleben Sie unsere Innovationen live auf der CMS

Mit dem Aufruf „It’s time to Switch“ präsentiert Tana-Chemie das besonders nachhaltige Gesamtkonzept, das für den Purus-Award in der Kategorie Reinigungsmittel nominiert ist.

Bei den spannenden Live-Vorführungen auf dem Stand werden stündlich die neuesten Produktentwicklungen des Green Care Sortiments vorgestellt.

Weitere spannende Themen erwarten den Besucher:

  • Nachhaltigkeit zum Anfassen
  • Testen Sie die E-Learning-Plattform „Green Care Academy“
  • Vorteile des Green Care Calculators
  • Informationen rund um das Produktsortiment und moderne Dosiersysteme

Wir freuen uns auf Sie in Halle 4.2  Stand 214

Umweltministerinnen Steffi Lemke und Katrin Eder zu Besuch bei Werner & Mertz

Mainzer Reinigungsmittelunternehmen setzt sich für Plastikabgabe ein

Politik trifft Mittelstand: Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat zusammen mit der rheinland-pfälzischen Umweltministerin Katrin Eder am 18. Juli den Hauptstandort von Werner & Mertz in Mainz besucht. Reinhard Schneider, Inhaber des Unternehmens für ökologische Wasch- und Putzmittel, legte den aktuellen Stand der Recyclat-Initiative dar. Schneider hatte die Initiative 2012 ins Leben gerufen, in der sich Kooperationspartner entlang der Wertschöpfungskette für das hochwertige mechanische Recycling von Altplastik aus haushaltsnahen Sammlungen wie dem Gelben Sack einsetzen.

Mehr als 740 Millionen Flaschen aus 100 Prozent sogenanntem Post-Consumer-Recyclat sind in Mainz bislang hergestellt und abgefüllt worden, darunter die Produkte der Marken Frosch und Green Care Professional. Der aktuellste Erfolg sind die neuen Triggerverschlüsse der Reinigungsmittel, bei dem die mechanischen Bauteile aus Recyclat bestehen. Zudem leistet der Nachfüllbeutel aus Monomaterial einen wichtigen Beitrag zur Verpackungsvermeidung und für das hochwertige mechanische Recycling.

Von links nach rechts: Bundesministerin Steffi Lemke, Werner & Mertz-Inhaber Reinhard Schneider und die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder Copyright Bilder: Werner & Mertz / Mathias Sporn

Kreislauf von Kunststoff für die Zukunft sichern

Im Austausch mit den Ministerinnen betonte Reinhard Schneider, wie wichtig es sei, den bisherigen Weg weiter zu gehen und das hochwertige mechanische Recycling von Kunststoffverpackungen zu forcieren. Pläne, das sogenannte chemische Recycling dem mechanischen Recycling gleichzustellen, stellten eine Gefahr für die Verpackungsrecycler dar. Zudem verhindere der günstige Preis von Neuplastik einen wirklichen Wandel. „Für ein level-playing-field muss sich der Einsatz von klimaschädlichem Neuplastik verteuern. Das geht zum einen durch die Umwandlung der EU-Recyclingabgabe in eine Steuer auf Neuware und zum anderen durch die Streichung der Subvention für die Herstellung von Virginplastik“, stellte Reinhard Schneider klar. Dann könne sich der Einsatz von recyceltem Plastik eher rechnen und zu mehr Investitionen in das hochwertige mechanische Recycling führen.

Kreislaufwirtschaft als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz stärker ausbauen

„Die Stärkung der Kreislaufwirtschaft ist sowohl aus Umwelt- als auch aus Klimaschutzgesichtspunkten unabdingbar. Um hierbei voranzukommen, sollte die Abgabe, die auf nicht recycelte Verpackungsabfälle erhoben und an Brüssel gezahlt wird, so weiterentwickelt werden, dass sie eine Lenkungswirkung für die Hersteller entfaltet, damit diese Mehrweglösungen etablieren, recyclingfähige Verpackungen herstellen und verstärkt Kunststoffrezyklate für die Neuproduktion von Verpackungen einsetzen“, erklärte Katrin Eder, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz. „Werner & Mertz ist Pionier in diesem Bereich, deshalb haben wir uns mit dem Unternehmen auch über Ansätze zur nachhaltigen Ausgestaltung der Plastikabgabe ausgetauscht.“

Beim Rundgang durch das moderne Produktionszentrum und in der Inhouse-Verpackungsfertigung des Partners ALPLA auf dem Werksgelände von Werner & Mertz konnten sich die Ministerinnen ein Bild über die ganzheitlich-nachhaltige Arbeitsweise des Familienunternehmens machen.

Von links nach rechts: Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Werner & Mertz-Inhaber Reinhard Schneider, die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder und Timothy Glaz, Leiter Corporate Affairs bei Werner & Mertz. Copyright Bilder: Werner & Mertz / Mathias Sporn

Hände richtig pflegen und schützen

Unsere Hände sind unser wichtigstes Arbeitswerkzeug. Besonders im Sommer werden Hände durch die Hitze beansprucht. Hinzu kommt der längere Kontakt der Haut mit Wasser, Reinigungschemie oder Schutzhandschuhen, sowie das häufige Waschen und Desinfizieren. Trockenheit, Gereiztheit, Risse können die Folgen sein. Hier sind wichtige Schritte zur gesunden Händehygiene

Vor Arbeitsbeginn, Hände waschen und mit einer Hautschutzcreme eincremen, so wie die Berufsgenossenschaft es auch empfiehlt. Somit hilft die Hautschutzcreme Hautschäden vorzubeugen bzw. zu lindern. Das Auftragen einer Hautschutzcreme dient als Schutz vor wässrigen Arbeitsstoffen. Es empfiehlt sich, Produkte mit rückfettenden und pflegenden Inhaltsstoffen zu verwenden. Es ist wichtig darauf zu achten, dass die Hautschutzcreme gut eingezogen ist.

Sobald die Händen schwitzen bzw. anfangen aufzuquellen empfiehlt es sich, die Schutzhandschuhe zu wechseln und die benutzten Handschuhen trocknen zu lassen.

Die Handpflegecreme hilft der Haut sich zu regenerieren und zu beruhigen. Daher empfiehlt die Berufsgenossenschaft, sie nach der Arbeit aufzutragen.

Bei der Auswahl der richtigen Hautschutz- und -pflegecreme sollte Produkte bevorzugt werden, die natürliche und pflegende Inhaltsstoffe beinhalten, so z.B. LAVAMANI care und LAVAMANI protect:

  • Bienenwachs: Hilft, Entzündungen vorzubeugen
  • Bisabolol: Ein entzündungshemmender Wirkstoff, der aus dem Öl der Kamille stammt
  • Hamemelis: Wirkt entzündungshemmend und reizlindernd
  • Kokosöl: Unterstützt ein schnelles Einziehen der Creme

Handschutz und Handpflege im Vergleich: Eigenschaften und Wirkung der Lavamani Produkte von Tana-Chemie. © Tana-Chemie GmbH

Für das Händewaschen empfiehlt sich der Einsatz von Produkten, die Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen, so die LAVAMANI Handwaschlotionen und -seifen von Green Care Professional:

  • Dermatologisch getestet
  • Feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften schützen die Haut vor dem Austrocknen
  • Mild zur Haut mit hautneutralem pH
  • EU-Ecolabel und Cradle to Cradle ® zertifiziert
  • Frei von Parabenen, Alkalien, Mikroplastik

Hypoallergene Handseife mit Pflegeeffekt. Mit dezentem blumigem Duft. Frei von Farbstoffen.

Handwaschlotion mit einem angenehmen Mandelduft. Frei von Seife.

Handwaschlotion ohne Farb- und Duftstoffe. Für dein Einsatz im Lebensmittelbereich geeignet.

    Tipp: Um die Desinfektionswirkung sicherzustellen, sollte vor der Händedesinfektion die Hände, insbesondere die Finger und Fingerzwischenräume, sorgfältig abgetrocknet werden.

    Nachhaltige Hotelreinigung:
    Der erste Eindruck entsteht in der Lobby

    Der Empfangsbereich eines Hotels ist lange nicht mehr der Ort, an dem Gäste nur ein- und auschecken. Ein modernes Hotelmanagement lässt die Lobby in ihrer Vielseitigkeit zu einem der wichtigsten Hotelbereiche werden. Die Open Lobby übernimmt mehrere Aufgaben: Rezeption, Restaurant, Arbeits- und Meetingbereich, Ruhezone. Der Gast soll sich wie im eigenen Wohnzimmer fühlen. Doch eine entsprechende Optik alleine reicht nicht. Das Housekeeping muss sich anspruchsvollen Aufgaben stellen damit Sauberkeit und Hygiene auf nachhaltige Weise gewährleistet werden können. Wir zeigen einige Lösungen auf.

    Ein- und Auschecken

    An der Rezeption entsteht der erste persönliche Kontakt zwischen Gast und Personal. Funktionell und gleichzeitig schick, das Front Office ist die Visitenkarte des Hotels. Sauberkeit steht hier an oberster Stelle. Häufig steht dem Gast ein Anmelde-Terminal zur Minimierung von Wartezeiten zur Verfügung. 

    Um die viel beanspruchten Kontaktflächen im Front-Office schnell und wirksam in einem hygienisch einwandfreien Zustand zu erhalten, können Arbeits- und Glasflächen ohne Zeit- und Dosierungsaufwand mit Hilfe effizienter gebrauchsfertiger Produkte gereinigt werden.

    Sollte eine Desinfektionsmaßnahme notwendig bzw. erwünscht sein, bietet sich an, mit einem gebrauchsfertigen Produkt mit kurzer Einwirkzeit zu arbeiten. Eine Eignung für sensible Flächen  wie Plexiglas, Telefon und Tastaturen ist notwendig. Eine Schaumanbringung punktet in der großflächigen Bearbeitung ohne Aerosolbildung.  

    Materialschonende Desinfektion – mit APESIN multi Quick & Easy auch für sensible Flächen wie Plexiglas®. © Tana-Chemie GmbH.

    Tipp: Aufgeräumte Flächen mit schlichter Deko geben nicht nur ein Gefühl der Ruhe und Ordnung. Sie sind auch leichter und schneller zu reinigen.

    Arbeiten, Meeting, Co-Working

    Arbeiten wo und wann man möchte. Auch diese Aufgabe erfüllt die Open Lobby mit Co-Working-Bereichen. WLAN und Internet-Anschluss, Steckdosen und Arbeitsflächen gehören zur Standardeinrichtung, die spontane Meetings oder Geschäftstermine ermöglichen. Hier ist Flexibilität bei der Reinigung angesagt, denn die Materialvielfalt erlaubt keinen Fehler. Von Vorteil ist hier der Einsatz eines universellen Oberflächenreinigers. Wichtig ist eine schnelle und streifenfreie Trocknung der Flächen, wie z.B. bei TANET multiclean. Fingerabdrücke, Fett- und Tintenflecken sowie Kugelschreiberstriche müssen im kürzester Zeit beseitigt werden, denn der nächste Gast kann jederzeit kommen.

    Eine überzeugende Reinigungsleistung für glänzend saubere Flächen mit TANET multiclean. © Tana-Chemie GmbH.

    Vorteile gebrauchsfertiger Reiniger für eine einfachere und sichere Anwendung von Green Care Professional

    • Kein manuelles Ansetzen der Gebrauchslösung/Keine Überdosierung
    • Platzsparende Gebinde für Bereiche ohne Putzkammer
    • Schnell und kosteneffizient für Ergebnisse in wenigen Sekunden
    • Schaum-Applikation (80% der Reiniger) für eine Reinigung ohne Aerosolbildung
    • Ergonomisch praktisch in der Anwendung

    Essen und Trinken

    Snacks und Drinks machen die Lobby zu einem beliebten Treffpunkt. Bei hoher Fluktuation sind ebenfalls gebrauchsfertige Produkte vorteilhaft für eine einwandfreie Hygiene. Speziell für diesen Einsatzbereich sind Entfettungseigenschaften und hohe Materialkompatibilität für eine schnelle und sichere Reinigung „zwischendurch“ wichtig. Schnell zur Hand, nehmen sie wenig Platz ein und entfernen mühelos alle Verschmutzungen auf Tischen, Kontaktflächen und Stühlen.

    Unzählige Kontaktflächen und Küchengegenstände sind schnell und effizient gereinigt mit GREASE perfect. © Tana-Chemie GmbH.

    Aufenthaltsbereich

    Gemütliche Sitzecken bieten dem Gast in der Lobby willkommene Rückzugsmöglichkeiten. Polstersitze, Kissen, Teppiche, kleine Tische, gedämpftes Licht laden zum Verweilen ein. Tensidfreie Reiniger eignen sich hervorragend für die Reinigung von textilen Oberflächen.

    Schritte bei der Reinigung von textilen Oberflächen

    1. Grundsätzliches Absaugen mittels Handdüse
    2. Sichtbare Flecke spezifisch vorbehandeln (z.B. mit TANET karacho oder SOLUS multi). Flecken müssen nach dem aktuellen Stand der Technik entfernt werden.
    3. Einsprühen mit tensidfreiem Reiniger mittels Drucksprüher (TANET karacho 10%ig verdünnt)
    4. Bearbeitung mittels Mikrofaserhandtuch
    5. Abtragen von Schmutz und Reinigungslösung durch Sprühextraktion mit Handdüse mit klarem Wasser
    6. Weiterhin sichtbare Flecken spezifisch mit Nachdetachur entfernen (z.B. SOLUS multi)
    7. Bei Bedarf mittels trockenem, saugendem Tuch nachreiben, um die Trocknungszeit zu verringern
    8. Erst nach vollständiger Trocknung wiederbenutzen.

    Das Ergebnis kann sich sehen lassen

    Ein ganzheitlich nachhaltiges Hygienekonzept fängt für das Housekeeping bei der Auswahl der richtigen Reinigungsmittel an. Rezepturen und Verpackungen sollten nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft konzipiert werden. Darauf kommt es an:

    • Biologisch abbaubar
    • Inhaltsstoffe möglichst aus pflanzenbasierten und regionalen Quellen
    • Kein Mikroplastik
    • Frei von Allergenen und kritischen Komponenten
    • Verpackung aus Rezyklat und recyclingfähig
    • Die Produktion wird nachhaltig optimiert: Wasseraufbereitung und erneuerbare statt fossile Energiequellen

    Mit Green Care Professional punkten Sie bei Ihren Gästen doppelt: Hygiene und Sauberkeit sorgen für eine ansprechende Optik durch die ganze Lobby. Mit dem Green Care Performance Calculator (https://get.wmprof.com/) werden die Einsparungen an CO2, Kunststoff und Rohöl errechnet, die den Einsatz von Green Care Professional Produkten ermöglicht haben.  Das Ergebnis: Ein Zertifikat der Ressourceneinsparungen, das sich in der Hotellobby sehen lassen kann!

    Transparente Kommunikation über konsequente Ressourceneinsparungen mit dem Green Care Zertifikat © Tana-Chemie GmbH.

    Nachhaltige Hygiene:
    Ihr Schlüssel zur erfolgreichen Hotelreinigung

    Die Hotelbranche erholt sich von der Pandemie und erfreut sich steigender Buchungen. Doch die Gäste bringen höhere Erwartungen mit: Sie wollen nachhaltiger reisen – das betrifft nicht nur die junge Generation von Gästen. Und das ist auch gut so. Wir zeigen wie das Housekeeping die aktuellen Herausforderungen Nachhaltigkeit, Hygiene, Wohlbefinden, Wirtschaftlichkeit und Fachkräftemangel lösen kann.

    8 Tipps für nachhaltige Hotels

    Mit einem ganzheitlich nachhaltigen Hygienekonzept können Hotel- und Gastronomieexperten nicht nur nachhaltiger arbeiten, sondern auch die hohen Ansprüche der Gäste an Hygiene, Wohlbefinden und Nachhaltigkeit vereinen. Wie Reinigung einfach und nachhaltiger gestaltet werden kann und welche Vorteile dies mit sich bringt zeigen wir hier.

    Worauf es bei nachhaltigen Reinigungsmitteln für das Hotelzimmer darauf ankommt – ohne Kompromisse an Sauberkeit und Hygiene. © Green Care Professional

    1. Nachhaltige Reinigungsmittel

    Im gesamten Hotelbereich hat das Reinigungsergebnis höchste Priorität und erlaubt keine Kompromisse. Die modern konzipierten, nachhaltigen Reinigungsmittel von Green Care Professional aus dem Hause der Marke Frosch können noch mehr.

    Basierend auf dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft wird Green Care so entwickelt, dass die eingesetzten Materialien für Mensch und Natur sicher sind. Die Inhaltstoffe können in den biologischen Kreis, also in die Natur, zurückgeführt werden. Mit der Verpackung verhält es sich genauso: Die Materialien bestehen aus Recycling-Material und können wieder recycelt werden und dem nächsten Produktzyklus wieder zugeführt werden. So entsteht kein neuer Abfall, der Kreis ist geschlossen.

    Konsequente Kreislaufwirtschaft: Sowohl Reinigungschemie als auch Verpackung bleiben in geschlossenen Kreisläufen. © Green Care Professional

    Darauf sollten Sie bei nachhaltigen Reinigungsmitteln achten:

    • Biologisch abbaubar
    • Inhaltsstoffe möglichst aus pflanzenbasierte und regionalen Quellen
    • Kein Mikroplastik
    • Frei von Allergenen und kritische Komponenten
    • Verpackung aus Rezyklat und recyclingfähig
    • Die Produktion wird auch nachhaltig optimiert: Wasseraufbereitung und erneuerbare statt fossile Energiequellen

    Das Plus für den Gast: Nachhaltige Reinigungsmittel tragen zum Wohlbefinden der Gäste bei, die unter Allergien leiden.

    • Der Einsatz von Produkten ohne Duft- und Farbstoffe hilft, die Raumluft zu verbessern und mögliche Kopfschmerzen oder Unwohlsein zu vermeiden. Die Reinigungsqualität ist dabei nicht beeinträchtigt, denn Duft- und Farbstoffe keine Reinigungswirkung besitzen. 
    • Achtet man bei der Auswahl der Waschmittel auf dermatologisch getestete Produkte, so ist die Hotel- und Arbeitswäsche hautfreundlicher.

    2. Recycling und Müllvermeidung im Hotel

    Bei Müll geht es nicht nur um die Marmelade. Wie Hotelbetriebe mit ihrem Abfall umgehen sollen, ist gesetzlich geregelt. Doch mit dem einfachen Leitsatz „Reduce, Reuse, Recycle“ lässt sich kostspielige Lagerhaltung und die Verpackungsmüllentsorgung leicht reduzieren:

    Reduzieren:
    So wenig wie möglich Verpackungsmüll zu produzieren entlastet die Umwelt und auch den Geldbeutel. Konzentrate lassen sich vor Ort mit Wasser verdünnen. Besonders Konzentrate in Bag-in-Box Systemen  sind die ideale Lösung, Kunststoffvolumen zu reduzierten Müll und Transportemissionen werden eingespart.

    Reuse – Wiederverwenden:
    Achten Sie auf Verpackungen mit Nachfüllkonzept: Voluminöse Verpackungen können mit Nachfüllpacks wiederverwendet werden, welche mit oft wesentlich geringeren Umverpackungen angeboten werden.

    Recyceln:
    So wie im Haushaltsbereich wird auch im Hotel der Müll getrennt und zum Zweck des Recyclens gesammelt. Damit Verpackungen über das Sammelsystem recycelt werden können, sollte bei der Auswahl von Reinigungsmitteln darauf geachtet werden, dass ihre Verpackungen recycelfähig sind. Nachhaltige Verpackungen bestehen zu 100% aus Rezyklat und lassen sich ebenfalls wieder recyclen.

    Sicherheit mit einem Klik: Weniger und recycelbare Verpackungen ohne Kontakt zur Chemie bieten die Kliks-Wäschesysteme. © Green Care Professional

    Kriterien für nachhaltige Verpackungen

    • Trennbare Komponenten (wie Deckel oder Flasche)
    • Transparente oder helle Materialien
    • Ablösbare Etiketten
    • Verpackungen aus nur einem Material (z.B. Nachfüllbeutel aus Monomaterial).

    3. Keinen Bereich vergessen

    Green Care Professional bietet umfassende Systeme zur nachhaltigen Wäschehygiene an.

    Ein nachhaltiges Hygienekonzept lässt keinen Bereich aus: Ob Küche, Wäsche, Gastraum oder Zimmer, ganzheitlich denken zahlt sich aus. Für jeden Bereich gibt es verschiedene Möglichkeiten, im Sinne von Gästen und Umwelt zu handeln.

    • Handtücher und Bettwäsche nach Rücksprache mit dem Gast seltener waschen
    • Mit nachhaltigen Waschsystemen und Waschmitteln waschen
    • Auch Möppe, Wischtücher, Tischdecken und Arbeitsbekleidung berücksichtigen
    • Überdosierung verhindern: Dosiersysteme helfen die korrekte Dosierung sicherzustellen und sorgen für eine gleichbleibende Qualität des Reinigungsergebnisses
    • Dermatologisch getestete Pulver- und Flüssigwaschmittel

    4. Kommunizieren Sie den Umweltschutz

    Nachhaltigkeit wird zunehmend wichtiger in allen Lebensbereichen, auch bei der Auswahl von Restaurants, Hotels und Freizeitaktivitäten. Eine offen kommunizierte Nachhaltigkeitsstrategie bringt Wettbewerbsvorteile. Wichtig ist eine transparente und glaubwürdige Kommunikation mit dem Gast. So wird bei den Bewertungen und Filterkriterien für nachhaltige Hotels gepunktet, in denen immer häufiger Umweltfreundlichkeit abgefragt wird (z.B. hotels.com, expedia.com).

    Öko-Labels zertifizieren das Einhalten von nachhaltigen Lösungen für das Waschen und Reinigen in der Hotelbranche. Die Partnerschaft mit dem weltweit anerkannten Green Key-Siegel ist ein Garant für strenges Nachhaltigkeitsmanagement und die Nachhaltigkeitsschulung von Personal und Lieferanten.

    5. Begeistern Sie Ihre Mitarbeiter

    Mit überzeugten Mitarbeitern und Nachhaltigkeitszertifikat wird Nachhaltigkeit glaubhaft. © Green Care Professional

    Überzeugte Mitarbeiter sind das Aushängeschild des Hotels und stehen in direktem Kontakt mit dem Gast.

    In Zeiten des Fachkräftemangels ist es für Arbeitgeber auch wichtig für sein Personal nachhaltig zu sein. Dank unbedenklicher Inhaltsstoffe und durchdachten Anwendungskonzepten sind Green Care Produkte für das Housekeeping sicher. Ebenso gestalten Fortbildungsmaßnahmen einen Arbeitgeber attraktiver. Schulungen zum Thema Reinigung, Nachhaltigkeit und Mitarbeitersicherheit bieten hierfür viele Möglichkeiten, z.B. in Form von E-Learning-Angeboten (green-care-academy.com).

    6. Minimalismus erleichtert die Reinigung

    Aktuell sind minimalistische Einrichtungen für den Cleanen Look im Trend. Die Vorteile können sich sehen lassen: Weniger und gezielt eingesetzte Dekorationselemente vermitteln dem Gast mehr Ruhe und wirken aufgeräumter. Leicht zu reinigende Materialien, die abgewischt werden können, verkürzen die Reinigungszeit. Dadurch werden aufwändige Zusatzreinigungen gespart. Zeit und Kosten in der täglichen Reinigung werden verringert.

    7. Das richtige Reinigungsintervall und Werterhaltung

    Eine durchdachte Unterhaltsreinigung erspart dem Housekeeping zeit- und kostenintensive Grund- oder Sonderreinigungen, für die eventuell stärkere Chemie benötigt wird.

    Ein maßgeschneiderter Reinigungs- und Hygieneplan für jeden Hotelbereich gibt vor, welche Oberflächen in welchen Intervallen mit welchem Mittel in der entsprechenden Dosierung gereinigt und gepflegt werden. Die Vorteile:

    • Richtige Dosierung und  Einsatz der richtigen Mittel verhindern Materialschäden. Es werden weniger Ressourcen für Renovierungen – und Sanierungen benötigt.
    • Oberflächen werden geschützt, gepflegt und bleiben länger erhalten.
    • Eine regelmäßige Reinigung und Pflege trägt zum hygienischen Wohlbefinden von Gästen bei und wirkt optisch ansprechend.

    8. Desinfektion nach Maß

    Die Pandemie hat gezeigt: Desinfektion ist wichtig für den Fall der Fälle. Oft reicht jedoch auch ein normales Reinigungsmittel aus. Fitnessgeräte können z.B. auch mit einem normalen Allzweckreiniger gereinigt werden. Dies schont das Material. Wichtig ist es für Zweck und Material den passenden Reiniger oder das passende Desinfektionsmittel in der richtigen Frequenz anzuwenden.

    Mit einem zuverlässigen Partner können viele dieser Tipps schnell und einfach umgesetzt werden. Achten Sie auf eine transparente Kommunikation und bekannte Zertifikate für die Produkte als auch das Unternehmen. Fragen Sie kritisch nach, um Greenwashing zu erkennen. Weitere Infos finden Sie unter: green-care-professional.com. So machen Sie mit ein paar kleinen Änderungen den Weg frei für mehr Nachhaltigkeit in Hotel und Restaurant und begeistern damit Ihre Gäste!

    Zufriedene Gäste ohne Kompromisse:
    Sauber. Nachhaltig. Leistungsstark.

    Jetzt attraktive Konditionen für nachhaltige Reinigungsmittel sichern!

    Check-in für Ihren Erfolg

    • Das umfassende Sortiment von Green Care Professional löst alle Herausforderungen im Hotelbetrieb, egal ob Zimmer, Küche oder Hotelwäsche
    • Flaschen aus 100 % Rezyklat
    • Innovative Rezepturen
    • Mit Zertifikat über Ihre CO2 Einsparung
    • Kreislauffähige Rezeptur und Verpackung

    Nachhaltig sauber – ein gutes Gefühl für Ihre Gäste und die Umwelt

    Geprägt durch die Pandemie legen Gäste mehr denn je Wert auf Sauberkeit. Doch nicht nur das Bewusstsein für Hygiene und Wohlbefinden ist in den letzten Jahren gewachsen. Auch das Thema Nachhaltigkeit wächst im Bewusstsein – nicht nur bei der neuen Generation von Gästen. Und das ist auch gut so. Nachhaltigkeit, Hygiene, Wohlbefinden, Wirtschaftlichkeit und Fachkräftemangel – diese Schlagworte begleiten uns. Wir zeigen, warum sie kein Widerspruch sein müssen.

    Bei Hygiene und Nachhaltigkeit sind keine Kompromisse notwendig. Die leistungsstarken und nachhaltigen Green Care Professional Produkte erfüllen die Ansprüche von Gästen und Reinigung gleichermaßen.

    Transparente Einsparung als Vorteil: Kommunikation mit dem Gast

    Das Calculator Zertifikat belegt nach geprüfter Berechnungsmethode die Einsparung ganz konkret für Ihr Hotel oder Restaurant. Dem Gast kann transparent Ihr Nachhaltigkeitsengagement vor Augen geführt werden und das von einem glaubwürdigen Anbieter, der nicht nur in der gesamten Branche höchstes Ansehen genießt, sondern auch beim Gast! Wir sind der Anbieter für professionelle Reinigungschemie aus dem Hause „Frosch“.

    Probieren Sie es aus mit einer schnellen Einsparungsanalyse: Im Green Care Performance Calculator einfach Branche (Hotel) und Literanzahl eingeben und die erste schnelle Berechnung erhalten. Natürlich erhalten Sie als Kunde Ihre genaue Einsparung nach Ihrem individuellen Produktverbrauch. 

    Mehr über unsere in Verpackung und Rezeptur kreislauffähig konzipierten Produkte erfahren Sie hier: Kreislaufwirtschaft – Green Care Professional (green-care-professional.com)

    Erfolg all-inclusive

    Eine optische als auch spürbare Sauberkeit ist für das Sicherheitsgefühl und Wohlbefinden des Gastes wichtig. Produkte mit Duft helfen dies zu transportieren. Um auch hier auf der sicheren Seite zu stehen sind unsere nachhaltigen Produkte nach internen Leitlinien entwickelt, die z.T. strengere Richtlinien als das EU-Ecolabel anlegen. Überzeugen Sie sich selbst von einer Vielzahl an Produkten mit Cradle to Cradle und Ecolabel Zertifizierungen für jeden Bereich: Gebäudereinigung, Küchenhygiene und Wäsche. Damit auch die Nachtruhe nachhaltig gute Träume beschert, sind unsere Wäschehygieneprodukte dermatologisch getestet.

    Leistungsstark, wirtschaftlich und dabei nachhaltig sind unsere Produkte bei der Anwendung. Durch Konzentrate und praxistaugliche Systeme sparen Sie neben Zeit und Kosten auch Verpackungsmüll und Lagerkapazitäten. Eingesparter Müll – ein Vorteil, der für jeden sichtbar ist.

    Reinigung findet in der Regel hinter den Kulissen statt, damit der Gast jederzeit einen schönen und entspannten Aufenthalt hat. Kommen die Produkte doch einmal in das Blickfeld, brauchen Sie sich mit den Produkten mit dem Frosch in der Marke nicht verstecken. Ein Mehrwert, der Vertrauen schafft durch unsere bekannte Marke „Frosch“ aus dem Konzern.

    Go Green mit Green Care Professional- Ihr Vollsortiment für die nachhaltige professionelle Reinigung

    Nachhatlige Problemlösung

    Effizient schulen – Sicherheit und Vertrauen gewinnen

    Fachkräftemangel ist besonders für die Hotellerie eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Ein attraktiver Arbeitgeber bietet heute mehr als das passende Vergütungsmodell. Auch Mitarbeiter wollen sich wohl und sicher fühlen. Dazu sollten neben Themen wie Arbeitssicherheit, Fortbildungsmaßnahmen und arbeitserleichternde Maßnahmen auch das Image und die Nachhaltigkeitsausrichtung nicht vernachlässigt werden.

    Für den Bereich der Reinigung unterstützen wir Sie auch hier gerne. In unserer Green Care Academy bieten wir digitale und persönliche Schulungsmöglichkeiten an. Ein Zeitgewinn für Sie und ein Gewinn für Ihre Mitarbeiter. Durch das richtige Wissen wird nachhaltiges Handeln mit Sicherheit für Ihre Mitarbeiter und effizienteren Reinigungsmitteleinsatz verbunden.

    Umfassende Konzepte für jeden Bereich

    Dosiersysteme erleichtern den Arbeitsablauf und erhöhen die Sicherheit für Mensch und Umwelt. Andere Reinigungssysteme erhöhen die Flexibilität und benötigen weniger Schulungsaufwand, wie z.B. Quick und Easy – das System zum mobilen Schaumsprühen. Mit Kliks erhöhen Sie die Sicherheit in der Küche und speziell angepasste Pflegesysteme erhalten lange hochwertige Oberflächen, egal ob Holz oder Stein. Als Reinigungsexperten stehen wir gerne an Ihrer Seite und das mit einem starken Team. Unsere regionale Betreuungsstruktur löst Probleme, wo sie entstehen – vor Ort!

    Mit uns machen Sie keine Kompromisse im Bezug auf Sauberkeit, Nachhaltigkeit und Wohlbefinden für Ihre Gäste. Wir denken in Kreisläufen, nicht nur bei unseren Produkten: Zufriedene Gäste kommen wieder. 

    Das Triple als Alkoholreiniger

    Leistungsstärker, wirtschaftlicher und nachhaltiger
    Die aktualisierte und auf Nachhaltigkeit optimierte Rezeptur von TANET SR 13 zeigt: Leistung und Nachhaltigkeit funktionieren Hand in Hand! TANET SR 13 ist jetzt als Green Care Professional erhältlich und nicht nur mit dem EU-Ecolabel ausgezeichnet, sondern punktet auch beim Thema Wirtschaftlichkeit und Leistung.

    Wirtschaftlichkeit als Plus in der Ausschreibung
    Ausschreibungen der öffentlichen Hand fordern immer häufiger nachhaltige Produkte, insbesondere Alkoholreiniger. Bei der optimierten Dosierung ist TANET SR 13 ein heißer Kandidat für den Gewinn von Ausschreibungen und besonders wirtschaftlich in der Unterhaltsreinigung anzuwenden. Das EU-Ecolabel und die Flasche aus 100 % recyceltem Kunststoff unterstreichen die Nachhaltigkeit des Produktes.

    Dosierung halbiert und trotzdem verbesserte Leistung
    Die perfekte Kombination aus Tensiden und Alkohol sorgt für das Optimum an Reinigungsleistung mit leichter Flottenverteilung. Bei schneller streifenfreier Trocknung und Glanzerhaltung ist TANET SR 13 für Böden und Oberflächen gleichermaßen geeignet. Der Frischeduft rundet die Reinigung ab.