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Kleiner Hebel – große Wirkung. Switch wurde für den Amsterdam Innovation Award nominiert.

Das innovative Switch System von Green Care Professional wurde für den für den branchenweit renommierten Amsterdam Innovation Award in der Kategorie „Sustainability & Environment“ nominiert. Der Award wird im Mai 2024 im Rahmen der Interclean Amsterdam, der weltweit größten Fachmesse für professionelle Reinigung, verliehen. 

In der Kategorie „Sustainability and Environment“ (Nachhaltigkeit und Umwelt) werden Innovationen ausgezeichnet, die sich auf die soziale Verantwortung von Unternehmen, Nachhaltigkeit und/oder umweltfreundliche Verbesserungen konzentrieren, wie z. B. die Reduzierung von Abfall, die Verwendung biologisch abbaubarer Ressourcen oder Produkte oder Lösungen, die den ökologischen Fußabdruck des Produkts/der Lösung oder sogar der Branche selbst verringern.

Das innovative Switch System kombiniert effiziente und sichere Dosierung ohne weiteres Equipment mit den Vorteilen des nachhaltigen und kostengünstigen Nachfüllens. Es stehen ultrakonzentrierte Rezepturen für vier verschiedene Anwendungsbereiche zur Verfügung, die höchsten Nachhaltigkeitsanforderungen entsprechen.

Mit dieser kreislauffähigen Lösung gelingt der Tana-Chemie GmbH ein weiterer Schritt in eine grüne Zukunft der professionellen Reinigungsbranche.

Erfahren Sie mehr über das neue Switch System oder besuchen Sie uns auf der diesjährigen Interclean in Amsterdam, vom 14. – 17. Mai 2024 (Stand 05.311, Halle 5). Klicken Sie hier für eine kostenlose Registrierung Ihrer Teilnahme. Wir freuen uns auf Sie.

Vizekanzler Robert Habeck gemeinsam mit rheinland-pfälzischen Spitzenpolitikerinnen zu Besuch bei Werner & Mertz

Mainzer Reinigungsmittelunternehmen gilt als Vorbild für umweltschonende Kreislaufführung von Plastik

Der Klimaschutzminister zu Gast bei einem Mainzer Klimaschutz-Pionier: Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, besuchte heute den Hauptstandort von Werner & Mertz in Mainz. Begleitet wurde er von seinen Kolleginnen auf rheinland-pfälzischer Landesebene: Klimaschutzministerin Katrin Eder und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt.

Im Gespräch mit Reinhard Schneider, Inhaber des Unternehmens für ökologische Wasch- und Reinigungsmittel sowie Kosmetikprodukte, ging es um hochwertiges mechanisches Recycling von Altplastik aus dem Gelben Sack als Meilenstein für Umwelt- und Klimaschutz in Deutschland.

Bei seinem Besuch betonte Bundesminister Habeck: „Recycling und Kreislaufwirtschaft sind von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Dekarbonisierung unserer Wirtschaft. Durch die effiziente und CO2-schonende erneute Nutzung von Rohstoffen verringert sich der Ressourcenverbrauch und mithin der ökologische Fußabdruck eines Unternehmens. Wir brauchen innovative Technologien und einen aktiven Einsatz für den Klima- und Umweltschutz, sowie die Ressourcenschonung von allen Seiten.“

Vizekanzler Robert Habeck (rechts im Bild) unterhielt sich mit Werner & Mertz-Inhaber Reinhard Schneider über hochwertiges mechanisches Recycling von Altplastik aus dem Gelben Sack als Meilenstein für Umwelt- und Klimaschutz in Deutschland. Copyright: Werner & Mertz / Fotograf: Marcus Steinbrücker

Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder lobte die Vorbildfunktion von Werner & Mertz und erklärte: „Klimaschutz benötigt immer auch den sparsamen Umgang mit Ressourcen. Daher brauchen wir eine konsequente Kreislaufwirtschaft. Schon mit der Materialart und ihrer Zusammensetzung entscheidet sich, ob eine Verpackung überhaupt kreislauffähig ist und im Wirtschaftskreislauf gehalten werden kann. Ein recyclingfreundliches Design ist entscheidend. Mit seiner Recycling-Initiative hat Werner & Mertz hierzu bereits einen großen Beitrag geleistet.“

Kreislaufwirtschaft funktioniert – Werner & Mertz hat dies millionenfach bewiesen

Werner & Mertz setzt sich bereits seit 2012 zusammen mit Kooperationspartnern im Rahmen der Recyclat-Initiative dafür ein, dass Altplastik aus haushaltsnahen Sammlungen wie dem Gelben Sack nach der Nutzung erneut hochwertig wiederverwertet wird und so im Kreislauf bleibt – mit Erfolg: Mehr als 800 Millionen Flaschen aus 100 Prozent sogenanntem Post-Consumer-Recyclat sind in Mainz bislang hergestellt und abgefüllt worden, darunter die Produkte der bekannten Vertrauensmarke Frosch. Dabei stammt der Rohstoff für die Kunststoffflaschen zwischen 75-100 Prozent aus der Quelle Gelber Sack – der Rest des Recyclats entsteht aus europäischen Pfandflaschen, die aufgrund ihrer Abnutzung nicht mehr neu befüllt werden konnten.

Damit zeigt der Mainzer Öko-Pionier Tag für Tag, dass Upcycling von Altplastik funktioniert – und das selbst für Verpackungen von Kosmetikprodukten wie Duschgelflaschen, die noch einmal strengeren Anforderungen unterliegen. Durch die Nutzung der Quelle Gelber Sack für das mechanische Recycling wird diese Wertstoffsammlung endlich das, was Verbraucher*innen seit jeher von ihr erwarten: Der Anfangspunkt eines tatsächlich geschlossenen Kreislaufs. Aus einer Spülmittelflasche kann so wieder eine Spülmittelflasche werden.

Beim Rundgang durch das moderne Produktionszentrum auf dem Werksgelände von Werner & Mertz konnten Schmitt, Eder und Habeck sich direkt vor Ort ein Bild über die Herstellung und Abfüllung der aus 100 Prozent Post Consumer Recyclat bestehenden Flaschen machen. Copyright: Werner & Mertz / Fotograf: Marcus Steinbrücker

Effektiver Klimaschutz vs. Greenwashing

Mechanisches Recycling ist dabei besonders ressourcenschonend: Die Wiederverwendung des Plastiks reduziert die bei der Herstellung von neuem Plastik entstehende CO2-Last um 60 Prozent. Außerdem ist mechanisches Recycling bei weitem umweltfreundlicher als die alternativ immer noch im großen Umfang betriebene CO2-intensive Verbrennung. Dabei sind die weltweiten CO2-Emissionen aus der Plastikproduktion und -verbrennung etwa so hoch wie die des weltweiten Flugverkehrs. Anders als beim Fliegen muss die Lösung bei der Nutzung von Plastik aber nicht zwangsläufig Verzicht bedeuten, wenn eine energieschonende Kreislaufführung gelingt.

Mainzer Öko-Pionier befürwortet schnelle Umsetzung der Plastiksteuer

Bislang ist Werner & Mertz eines der wenigen Unternehmen, das auf hochwertiges mechanisches Recycling setzt – gerade wenn es um die Quelle Gelber Sack geht. Zu sehr halten die meisten Hersteller aus Kostengründen am deutlich günstigeren Neuplastik fest. Deshalb begrüßt und unterstützt der Mainzer Reinigungsmittelhersteller die geplante Einführung der sogenannten Plastiksteuer, bei der zukünftig die Inverkehrbringer von Verpackungen aus Neuplastik eine Abgabe zahlen sollen. Bislang wird diese von der EU verordnete Abgabe in Deutschland aus allgemeinen Steuermitteln beglichen – und damit zahlen letztendlich die Endverbraucher*innen statt die Verursacher, und anders als in vielen großen europäischen Ländern ohne Lenkungswirkung zur Umweltentlastung.

„Wenn der Einsatz von Neuplastik durch die Plastiksteuer etwas teurer wird für die Hersteller, schafft das einen wirkungsvollen Anreiz, zukünftig in Recyclate und mechanisches Recycling zu investieren – das stärkt die Kreislaufwirtschaft und schafft somit eine echte Klimaentlastung“, sagt Schneider.

Bereits dritter Besuch von Habeck bei Werner & Mertz

Habeck war bereits mehrmals beim Mainzer Reinigungsmittelunternehmen mit dem Frosch zu Gast: Schon im Januar 2019 sprach der Politiker, damals noch als Parteivorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, mit Schneider über das damals gerade in Kraft getretene Verpackungsgesetz. Außerdem erhielt er vor Ort einen umfassenden Einblick über die Leistungen des Herstellers von nachhaltigen Wasch- und Reinigungsmitteln. Bei der Eröffnung des neuen Produktionszentrums im Mai 2019 hielt er die Keynote.

Umweltministerinnen Steffi Lemke und Katrin Eder zu Besuch bei Werner & Mertz

Mainzer Reinigungsmittelunternehmen setzt sich für Plastikabgabe ein

Politik trifft Mittelstand: Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat zusammen mit der rheinland-pfälzischen Umweltministerin Katrin Eder am 18. Juli den Hauptstandort von Werner & Mertz in Mainz besucht. Reinhard Schneider, Inhaber des Unternehmens für ökologische Wasch- und Putzmittel, legte den aktuellen Stand der Recyclat-Initiative dar. Schneider hatte die Initiative 2012 ins Leben gerufen, in der sich Kooperationspartner entlang der Wertschöpfungskette für das hochwertige mechanische Recycling von Altplastik aus haushaltsnahen Sammlungen wie dem Gelben Sack einsetzen.

Mehr als 740 Millionen Flaschen aus 100 Prozent sogenanntem Post-Consumer-Recyclat sind in Mainz bislang hergestellt und abgefüllt worden, darunter die Produkte der Marken Frosch und Green Care Professional. Der aktuellste Erfolg sind die neuen Triggerverschlüsse der Reinigungsmittel, bei dem die mechanischen Bauteile aus Recyclat bestehen. Zudem leistet der Nachfüllbeutel aus Monomaterial einen wichtigen Beitrag zur Verpackungsvermeidung und für das hochwertige mechanische Recycling.

Von links nach rechts: Bundesministerin Steffi Lemke, Werner & Mertz-Inhaber Reinhard Schneider und die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder Copyright Bilder: Werner & Mertz / Mathias Sporn

Kreislauf von Kunststoff für die Zukunft sichern

Im Austausch mit den Ministerinnen betonte Reinhard Schneider, wie wichtig es sei, den bisherigen Weg weiter zu gehen und das hochwertige mechanische Recycling von Kunststoffverpackungen zu forcieren. Pläne, das sogenannte chemische Recycling dem mechanischen Recycling gleichzustellen, stellten eine Gefahr für die Verpackungsrecycler dar. Zudem verhindere der günstige Preis von Neuplastik einen wirklichen Wandel. „Für ein level-playing-field muss sich der Einsatz von klimaschädlichem Neuplastik verteuern. Das geht zum einen durch die Umwandlung der EU-Recyclingabgabe in eine Steuer auf Neuware und zum anderen durch die Streichung der Subvention für die Herstellung von Virginplastik“, stellte Reinhard Schneider klar. Dann könne sich der Einsatz von recyceltem Plastik eher rechnen und zu mehr Investitionen in das hochwertige mechanische Recycling führen.

Kreislaufwirtschaft als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz stärker ausbauen

„Die Stärkung der Kreislaufwirtschaft ist sowohl aus Umwelt- als auch aus Klimaschutzgesichtspunkten unabdingbar. Um hierbei voranzukommen, sollte die Abgabe, die auf nicht recycelte Verpackungsabfälle erhoben und an Brüssel gezahlt wird, so weiterentwickelt werden, dass sie eine Lenkungswirkung für die Hersteller entfaltet, damit diese Mehrweglösungen etablieren, recyclingfähige Verpackungen herstellen und verstärkt Kunststoffrezyklate für die Neuproduktion von Verpackungen einsetzen“, erklärte Katrin Eder, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz. „Werner & Mertz ist Pionier in diesem Bereich, deshalb haben wir uns mit dem Unternehmen auch über Ansätze zur nachhaltigen Ausgestaltung der Plastikabgabe ausgetauscht.“

Beim Rundgang durch das moderne Produktionszentrum und in der Inhouse-Verpackungsfertigung des Partners ALPLA auf dem Werksgelände von Werner & Mertz konnten sich die Ministerinnen ein Bild über die ganzheitlich-nachhaltige Arbeitsweise des Familienunternehmens machen.

Von links nach rechts: Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Werner & Mertz-Inhaber Reinhard Schneider, die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder und Timothy Glaz, Leiter Corporate Affairs bei Werner & Mertz. Copyright Bilder: Werner & Mertz / Mathias Sporn

Die (R)Evolution der Waschmittel und Weichspüler: Nachweislich hautverträglich

Bei der Entwicklung von Waschmitteln und Weichspülern steht in der Regel die Reinigungsleistung sowie die Wirkung auf Fasern und Formgebung der Textilien im Fokus. Seit einigen Jahren haben zusätzlich die Umwelteigenschaften an Bedeutung gewonnen, da dieses Thema die Öffentlichkeit zunehmend beschäftigt und immer mehr Menschen an der Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks interessiert sind.

Das ideale Produkt sollte jedoch eine weitere Herausforderung meistern: Es sollte hautverträglich sein und weder Hautirritationen noch allergische Reaktionen hervorrufen. Die Zusammenarbeit mit der Dermatest GmbH, einem unabhängigen dermatologischen Institut zur Prüfung der Sicherheit und Hautverträglichkeit industrieller Produkte, kennzeichnet die Vorreiterrolle der Tana-Chemie. Die nachhaltigen Waschmittel und Weichspüler der Marke Green Care Professional wurden erfolgreich getestet und sind mit dem Dermatest-Siegel für nachweisliche Hautverträglichkeit ausgezeichnet.

Das Dermatest-Siegel ist ein wissenschaftliches Siegel für unabhängig geprüfte Produkte, die mit der Haut in Kontakt kommen. Sie haben ihre Sicherheit in örtlich und zeitlich begrenzten Epikutantestungen unter Beweis gestellt. Ausgezeichnete Sicherheit für die Haut. 

Unsere Haut ist nur wenige Millimeter dick. Und doch schützt sie uns vor vielen gefährlichen Umwelteinflüssen und nimmt überlebenswichtige Funktionen für den Körper wahr. Sie verhindert das Eindringen von Krankheitserregern, Pilzen und Feuchtigkeit, beherbergt Nervenfasern, Immunabwehrzellen, Tastrezeptoren, Blut- und Lymphgefäße, speichert Energie und dient als Wärmeisolator. Außerdem hat sie einen wesentlichen Anteil an unserem Wohlbefinden. Der tägliche Kontakt mit hunderten von Stoffen, Flüssigkeiten und Oberflächen bedeutet für die Haut eine große Herausforderung und Gefährdung. Textilien, und damit auch die verwendeten Waschmittel und Weichspüler, stehen täglich in besonders langfristigem und großflächigem Kontakt mit unserer Haut. Zusätzliche Reibung kann die Haut außerdem reizen. Daher ist die Hautverträglichkeit dieser Produkte besonders wichtig.

Um diesem Anspruch an ihre Produkte gerecht zu werden, hat die Tana-Chemie die Hautverträglichkeit und Sicherheit der Green Care Professional Waschmittel und Weichspüler von der Dermatest GmbH testen lassen. Es wurden Epikutantestungen der Gebrauchskonzentrationen entsprechend der Anwendungshinweise an freiwilligen Probanden unter dermatologischer Kontrolle durchgeführt. Diese Testungen folgen international anerkannten Leitlinien*:

  • Für jeden Test werden mindestens 30 Probanden ausgewählt
  • Unabhängig von der späteren Zielgruppe des Produktes werden männliche und weibliche Probanden einbezogen
  • Alle Probanden sind älter als 18 Jahre
  • Durch die Auswahl bestimmter Hauttypen, wie z.B. sensible oder atopische Haut, kann die Verträglichkeit für bestimmte Produkte und Hauttypen getestet werden
  • Der einmalige Kontakt im Rahmen einer Testung wird im Vergleich zur späteren Anwendung intensiviert, um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen

Für die Testung werden die Prüfprodukte in geeigneter Konzentration auf ein selbstklebendes Pflaster aufgebracht und unter okklusiven (geschlossenen) Bedingungen für 24h aufgeklebt. Die okklusiven Bedingungen unter dem Pflaster intensivieren den Kontakt der Haut mit dem Produkt, wodurch sich die Aussagekraft des Ergebnisses erhöht. Die Beurteilung eventueller Hautreaktionen erfolgt nach Empfehlungen der ISO 10993-23:2021 (Abschnitt 8, Anhang E).

Da der Verlauf der Reaktionen Auskunft über die Reaktionsart (allergisch oder irritativ) gibt, sind drei Ablesungen bei Dermatest Qualitätsstandard. Die erste Bewertung erfolgt 30 bis 60 Minuten nach Entfernen des Pflasters, eine zweite und dritte Ablesung erfolgt 24 und 48 Stunden nach dem ersten Ablesen.

Erst wenn das Produkt diesen Test erfolgreich bestanden hat, wird das Dermatest-Siegel und das Prädikat „dermatologisch getestet“ verliehen.

Die Waschmittel und Weichspüler der Green Care Professional Linie haben die Tests erfolgreich durchlaufen und sind somit mit dem Dermatest-Siegel ausgezeichnet und damit nachweislich hautverträglich und sicher in der Anwendung.

* (10993-23:2021, Abschnitt 8 und Anhang E (Irritationsprüfung von Medizinprodukten an der menschlichen Haut), der Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) zur „Durchführung des Epikutantests mit Kontaktallergenen“ (AWMF-Leitlinien-Register)

Waschmittel und Weichspüler von Green Care Professional haben das Dermatest-Siegel erhalten und sind damit
entsprechend den Anwendungshinweisen dermatologisch geprüft und unter Einhaltung der Gebrauchskonzentrationen 
nachweislich hautverträglich.  © Tana-Chemie GmbH

Über die Dermatest GmbH

Dermatest schützt Ihre Haut. Seit 1978. Das unabhängige dermatologische Institut prüft alle Substanzen und Bedarfsgegenstände, die mit der Haut in Berührung kommen, auf Sicherheit und Hautverträglichkeit und zeichnet sichere Produkte mit dem Dermatest-Siegel aus. Auch die Wirksamkeit von Kosmetika wird bei Dermatest unabhängig überprüft. Ein großes Team mit WissenschaftlerInnen aus der Dermatologie, Allergologie, Lebensmittelchemie und Biologie sorgt für wissenschaftliche Kompetenz und Genauigkeit. Viele Untersuchungen werden mithilfe von freiwilligen Probanden durchgeführt, die zum Teil bereits seit Jahren mit Dermatest zusammenarbeiten. Alle Tests finden unter ärztlicher Kontrolle und gemäß internationalen Richtlinien statt. Seit 2009 ist das Qualitätsmanagementsystem der Dermatest nach der DIN EN ISO 9001 zertifiziert und durch den TÜV Rheinland auditiert.

Hygiene in Fitnessstudios: Sauberer Start ins neue Jahr

Unser Gesundheitsbewusstsein hat seit der Corona-Pandemie zugenommen. Wir achten verstärkt auf unsere Ernährung und wir treiben mehr Sport. Allein in Deutschland zählt die Fitnessbranche mit ihren rund 9 Millionen Mitgliedern zu der mitgliederstärksten Trainingsform. Für Studiobetreiber ein Grund zu Freude. Doch eine ausführliche sportliche Betreuung reicht nicht aus. Die Einhaltung der Hygienestandards ist der Garant dafür, dass sich Studiomitglieder wohlfühlen. Welche Aspekte pro Bereich besonders berücksichtigt werden können, zeigen wir hier. 

Plexiglas-Schutzscheiben benötigen die passende Reinigung, um diese nicht zu beschädigen, dafür ist z.B. Apesin multi geeignet. © Tana-Chemie

Der erste Eindruck zählt 

Der Eingangsbereich ist die Visitenkarte des Studios, bei dem es gilt, einen bleibenden und positiven ersten Eindruck zu hinterlassen. Seit Corona sollte jeder Besucher hier die Möglichkeit haben, sich die Hände zu desinfizieren. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Bodenbelag gegen Alkoholspritzer unempfindlich oder mittels einer Schutzmatte geschützt ist. Die mittlerweile weit verbreiteten Plexiglasschreiben bedürfen einer besonderen Pflege. Nicht jeder Reiniger ist für das Material geeignet. Daher sollte ein Reiniger mit der passenden Materialverträglichkeit ausgewählt werden. Für den Thekenbereich empfiehlt sich die Verwendung eines gebrauchsfertigen Reinigers. Die direkte Anwendung ohne Zwischenschritte führt in wenigen Sekunden zu optimalen Ergebnissen – das spart Zeit und Kosten. So kann auch während der Öffnungszeiten zwischendurch gereinigt werden, um höchste Hygienestandards einzuhalten. Manche Systeme, wie z.B. Quick und Easy von Tana-Chemie, ermöglichen eine Schaumausbringung der Reiniger. Die damit reduzierte Aerosolbildung trägt zum Erhalt guter Luftqualität bei und damit auch zu einer Wohlfühlatmosphäre für die Sportler.

Sichere Geruchsbekämpfung für Mensch und Umwelt

Angenehme Gerüche können die Umgebung positiv beeinflussen. Gerade in hochfrequentierten Bereichen von Fitnessstudios wird viel geschwitzt. Schweißgeruch sammelt sich und wird für die Geruchsbekämpfung eine Herausforderung. Regelmäßiges Lüften ist für den Luftaustausch wichtig, kann aber nicht alle Gerüche beseitigen. Lufterfrischer verwenden viel Parfüm, um schlechte Gerüche zu überdecken. Sie funktionieren nur über einer kurzen Zeit und stoßen schnell an ihre Grenzen. Daher empfiehlt sich der Einsatz eines biotechnologischen Reinigers. Schlechte Gerüche werden langfristig beseitigt. Natürliche Mikroorganismen dringen tief in die Schmutzschichten ein und zersetzen effektiv übelriechende, organische Rückstände. Nach der Anwendung wirken sie dank mikrobieller Schmutzlöser weiter und verhindern die Neubildung von organischem Schmutz. Sie sind sicher in der Anwendung für Mensch und Umwelt und weisen eine hohe Materialverträglichkeit auf.

Unbedenkliche Mikroorganismen helfen im Alltag eines Fitnessstudios und „fressen“ unangenehme Gerüche einfach auf. © Tana-Chemie

Umkleide- und Sanitärräume nachhaltig sauber und hygienisch

Laut einer Studie des Arbeitgeberverbands deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen (DSSV) gaben 2021 mehr als die Hälfte der Mitglieder von Fitnessstudios an, dass die Hygienestandards bei der Wahl des Fitnessstudios relevant seien. Das gilt ins besonders für die Umkleide und die Sanitäranlagen mit ihren unterschiedlichen Materialien und Barfußbereichen. Die häufig unzureichende Belüftung, Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit bieten hervorragenden Nährboden für Keime.

Damit ist es ein erklärtes Ziel, sichtbare Verschmutzungen zu entfernen und die (nicht sichtbare) Zahl der Keime auf ein ungefährliches Maß zu reduzieren. Man nennt diesen Zustand Sanitation. Sanitation wird durch in der Reinigung typisch eingesetzte Säuren, wie z.B. Milchsäure, Zitronensäure, Amidosulfonsäure oder Methansulfonsäure erreicht. Die hier eingesetzte Säurekraft genügt vollkommen, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Keimverminderung erreicht wird, die für die geforderte Hygienestufe in der Unterhaltsreinigung notwendig ist. Unterstützt wird dies durch den Einsatz spezieller Tensidkombinationen, die in den typischen Sanitärunterhaltsreinigern zum Einsatz kommen. Flüchtige Säure wie Essig- oder Salzsäure sollten nicht zum Einsatz kommen, da diese viele Materialien schädigen können.

Welche Reinigungsmittel sich am besten für diesen Bereich eignen hängt zum einen von der Art der vorliegenden Verschmutzungen ab. Dazu zählen organische Verschmutzungen wie Seifenreste, Hautschuppen und Kalkseife. Außerdem findet man eine Vielzahl mineralische Verschmutzungen wie Kalk, Rost, Urinstein oder auch Braunstein. Zum anderen spielt die Art der Oberflächen eine wichtige Rolle. Daher ist während der Sanitärunterhaltsreinigung darauf zu achten, dass das eingesetzte Verfahren mit den enthaltenen Säuren und anderen Inhaltsstoffen und der dazugehörenden Mechanik für die zu reinigende Oberfläche geeignet ist. Anwendungskonzentration und -dauer müssen entsprechend den Verschmutzungen richtig gewählt werden. Dies beugt der Beschädigung der vorhandenen Oberflächen vor und steigert den Werterhalt. Dies wiederum erhält die angenehme Optik eines modernen Sanitärraums.

Das Material bestimmt das Reinigungsmittel. Mit der passenden Unterhaltsreinigung kann hygienisch und schonend gereinigt werden. © Tana-Chemie

Die meisten Unterhaltsreiniger sind sauer eingestellt und somit nur für säurefeste Oberflächen geeignet. Dazu zählen intakt verchromte Metall- und Kunststoffelemente, Edelstahl, manche Kunststoffe, Keramische Erzeugnisse, Glas, Porzellan, säurefeste Natur- und Kunstwerksteine etc. In der Unterhaltsreinigung werden typischer Weise nur Säuren eingesetzt, die grundsätzlich nicht zu aggressiv sind. Dies schützt Oberflächen aber auch die Anwender. Um eine effektive Wirkung zu erzielen ist Sanet daily ein gutes Beispiel, der ausgebrachte Schaum haftet an der Fläche und wirkt so effektiv gegen Kalkseife und unterstützt damit die Reinigungsleistung.

Müssen Flächen gereinigt werden, die säureempfindlich sind, wie z.B. Oberflächen aus Polyacryl oder kalkgebundene Werkstoffe, werden säurefreie Sanitärunterhaltsreiniger verwendet. Diese sind einem klassischen Allzweckreiniger sehr ähnlich und liegen in der Anwendungskonzentration um den Neutralpunkt (pH 7). Eine regelmäßige Unterhaltsreinigung solcher Materialien ist wichtig, um die Bildung von Kalkablagerungen zu vermeiden, denn säurefreie Produkte entfernen keine Kalkablagerungen. In Verbindung mit z.B. kratzfreien Pads können Kalkablagerungen dennoch wirkungsvoll vermieden werden.

Desinfektion nach Maß schützt Sportler, Sportgeräte und die Umwelt

Sportgeräte und -gegenstände werden im wechselnden Gebrauch von vielen Menschen benutzt, die Schweiß, körpereigene Keime und Schmutz hinterlassen. Doch hier gibt es gute Nachrichten: Tensidhaltige Reinigungsmittel reduzieren effektiv die Keimlast. Insbesondere im Zuge der Covid 19-Virus-Prävention ist der Einsatz solcher Reiniger eine Alternative, denn das Virus gehört zu den behüllten Viren. Die Virushülle besteht aus Fett und wird durch den Einsatz von Tensiden mit ihrer fettlösenden Eigenschaft auseinandergerissen. So lässt sich das Virus leicht inaktivieren. Eine normale Unterhaltsreinigungsroutine zur Reinigung der Oberflächen, mit beispielsweise einem Allzweckreiniger, ist also ausreichend. Anstelle der Biozidprodukte kann damit auf nachhaltige Reinigungsmittel zurückgegriffen werden. Die materialschonendere Reinigung wirkt sich positiv auf die Umwelt aus und erhält die Oberflächen lange schön.

Allzweckreiniger sorgen für die passende Hygiene. © pixabay

Nur wenn es sich um eine nachgewiesene Infektion handelt, ist eine Desinfektion notwendig. Geeignet sind hierfür Desinfektionsmittel, die nur geringe Auswirkungen auf die Oberflächen erzeugen. Grundsätzlich sollte eine Materialverträglichkeitsprüfung an verdeckter Stelle durchgeführt werden. Besonders Reiniger mit quartären Ammoniumverbindungen desinfizieren zuverlässig mit einem breiten Wirkspektrum und kurzen Einwirkzeiten. Dieser Wirkstoff ist oberflächenaktiv und beeinträchtigt die Funktion der Zellmembranen von Keimen. Beispielhaft arbeitet Apesin multi mit diesem Wirkstoff und es eignet sich sowohl für den Einsatz auf nicht porösen als auch porösen Oberflächen, wie z.B. Holz oder Leder, da keine entfettende Wirkung stattfindet. Apesin multi ist VAH gelistet. 

Händereinigung, regelmäßiges Lüften und eine sorgfältige Unterhaltsreinigung machen den Weg frei für ein sicheres und gesundes Workout. Die richtige Unterhaltsreinigung ist damit ein klarer Erfolgsfaktor für Fitnessstudios. Neben wirtschaftlichen Prozessen sorgt sie auch für die notwendige Wohlfühlatmosphäre, damit die Mitglieder wieder kommen.

Moderner Ablasshandel: Tana-Chemie positioniert sich gegen Klima-Greenwashing

Von „Netto null“ über „CO2-negativ“ bis hin zu „klimaneutral“: Seit Klimaschutz für Unternehmen zum Imagethema geworden ist, wimmelt es im Produktmarketing vor verheißungsvollen Klima-Floskeln. Dieser Trend erstreckt sich bis in B2B-Branchen wie die professionelle Gebäudereinigung. Auch hier ist Klimaschutz längst ein entscheidendes Verkaufsargument. Um den Erwartungen ihrer Geschäftskunden gerecht zu werden, greifen Unternehmen allerdings häufig zu Maßnahmen, deren Nutzen für das Klima mehr als zweifelhaft ist.

Eine besonders problematische Praxis ist die sogenannte Aufforstungs-Kompensation. Um ihre Produkte als klimaschonend bewerben zu können, errechnen Unternehmen ihren jährlichen Ausstoß an Treibhausgasen. Im Anschluss kaufen sie die passende Anzahl Klimazertifikate. Für das gezahlte Geld werden Bäume gepflanzt, die das emittierte CO2 im Laufe ihres Wachstums wieder absorbieren sollen. Rein rechnerisch darf sich das Unternehmen jetzt „klimaneutral“ nennen. Den eigenen CO2-Ausstoß muss das Unternehmen dafür nicht um ein einziges Gramm senken.

Mit ihrer neuen Nachhaltigkeitskampagne „Circular Success“ bezieht die Professional-Sparte von Werner & Mertz, Tana-Chemie GmbH, klar Position gegen diese Form des Klima-Greenwashings. „Mit unserer Marke Green Care Professional stehen wir seit Jahren für eine ganzheitliche Sicht auf die Themen Umwelt- und Klimaschutz“, erklärt Thomas Ulbricht, Leiter von Tana-Chemie. „Unternehmen, die irgendwo Bäume pflanzen lassen, um mit Buchhalter-Tricks ihre Bilanzen schönzurechnen, tragen nach unserem Verständnis nichts zu echter Nachhaltigkeit bei. Für uns ist das nichts anderes als moderner Ablasshandel, der zudem die Einkäufer*innen aus der professionellen Reinigungsbranche täuscht.“

Argumente gegen Klimaschwindel

Gegen diese Schönrechnerei durch Baumpflanzprojekte gibt es zahlreiche Argumente. Die lassen sich seit Mitte November auf der Webseite der „Circular Success“-Kampagne von Tana-Chemie nachlesen. Dort listet der Mainzer Öko-Pionier all jene stichhaltigen Einwände auf, die auch viele Klimaschützer*innen gegen das Aufforsten ins Feld führen. Dazu zählen unter anderem die zwielichtigen Geschäftspraktiken zahlreicher Kompensationsanbieter, die problematische Doppel-Bilanzierungen von CO2-Einsparungen oder die unseriösen Berechnungsmethoden für absorbiertes Treibhausgas.

„Ganz grundsätzlich ist Aufforstung eine gute Sache. Natürliche Wälder sind der beste Klimaschutz“, erklärt Ulbricht. „Das gilt allerdings nur, wenn sich Unternehmen damit nicht von ihrer wahren Verantwortung freikaufen. Diese Verantwortung besteht darin, im allerersten Schritt den eigenen CO₂-Ausstoß zu senken. Kompensieren sollte man nur, was sich gar nicht vermeiden lässt.“

Aus diesem Grund gehe Tana-Chemie das Thema Klimaschutz auf eine andere, wesentlich umfassendere Weise an, so Ulbricht. „Bäume pflanzen reicht einfach nicht aus. Daher gehen wir einen Schritt weiter und versuchen, uns dem Problem in der richtigen Reihenfolge und mit einem ganzheitlichen Ansatz anzunehmen. Dafür setzen wir konsequent auf Kreislaufwirtschaft und verbessern systematisch alle Bereiche, die wir als Unternehmen selbst beeinflussen können.“

Bausteine für echten Klimaschutz

Als Leitlinie für den Klimaschutz dient dem Mainzer Öko-Pionier der European Green Deal, mit dessen Hilfe die Europäische Union bis 2050 Klimaneutralität erreichen will. Ebenso wie der Green Deal teilt auch Tana-Chemie seine Maßnahmen zum Klimaschutz in mehrere konkrete Handlungsfelder ein. Auf der neuen „Circular Success“-Webseite skizziert das Unternehmen sechs Bausteine, um Energie- und Ressourcenverbrauch zu reduzieren, die Biosphäre des Planeten zu schützen und Umweltverschmutzung zu vermeiden. Hinter jedem Baustein stehen konkrete Innovationen und Projekte mit belegbaren Erfolgen:

  • Kooperationen und Projekte zur Erhaltung der Biodiversität.
  • Biologisch abbaubare Rezepturen und regenerative Rohstoffe bei allen Produkten von Green Care Professional.
  • Schutz von Wäldern, Böden und Gewässern
  • Recycelte und recycelbare Verpackungen mit besonderem Fokus auf Post-Consumer-Rezyklate aus der europäischen haushaltsnahen Sammlung.
  • Nachhaltiges Bauen und der Einsatz erneuerbarer Energien wie Windkraft, Photovoltaik und Geothermie.
  • Umweltschonendes Wassermanagement im Mainzer Verwaltungsgebäude und in der Produktion.

„Klimaschutz, Umweltschutz und Kreislaufwirtschaft gehen bei Tana-Chemie schon immer Hand in Hand und erstrecken sich auf alle Bereiche“, erklärt Ulbricht. „Unser Anspruch ist dabei stets, dem aktuellen Öko-Standard mindestens einen ganzen Schritt voraus zu sein. So bieten wir unseren Kunden Produkte, bei denen Klimaschutz keine leere Behauptung, sondern eine gelebte Tatsache ist.“

Die neue Kampagnen-Seite „Circular Success“ finden Sie hier:

Saubere Daunen zum Wohlfühlen

Daunentextilien kommen in der professionellen Wäsche in Form von Bettdecken, Kissen sowie Daunenjacken z.B. von Bewohnern in Senioren- und Pflegeeinrichtungen vor. Daunen – federleicht, wohlige Wärme spendend – und eine echte Herausforderung. Wie können kuschelige Naturprodukte aus echten Federn und Daunen in der kalten Jahreszeit frisch, sauber und fluffig bleiben?

„Wer ein paar Tricks beachtet und das richtige Waschmittel verwendet wird Federn und Daunen nicht nur lange schön erhalten, sondern stellt auch die Hygiene sicher“, erläutert Angelika Büttner, Expertin für professionelle Waschmittel bei der Tana-Chemie.

Damit auch empfindliche Materialien sicher für Mensch und Umwelt gereinigt werden können, sollte auf bestimmte Eigenschaften geachtet werden. Neben einer hohen Materialverträglichkeit, dem Verzicht auf Bleichmittel und optische Aufheller, sowie einer EU Ecolabel-Zertifizierung sollten weitere Nachhaltigkeitsaspekte mit einbezogen werden.

So erfüllt das nachhaltige Fein- und Wollwaschmittel ACTIV delicat von Green Care Professional diese Eigenschaften und basiert hauptsächlich auf nachwachsenden Rohstoffen. Das Feinwaschmittel schützt die Textilien und pflegt feine und empfindliche Fasern mit Mandelöl und sorgt so für saubere Daunentextilien. Seine Formulierung ist biologisch abbaubar und gesundheitsverträglich für die Träger der Textilien. ACTIV delicat ist dermatologisch getestet, und da es weder Färbemittel noch Phosphate enthält, ist es ideal auch für Handwäsche geeignet.  

Das geeignete Waschverfahren erhöht die Effektivität und die Lebensdauer der Materialien. Vor dem Waschen stets Waschhinweise lesen. © Tana-Chemie GmbH.

Auffallend grün: Nachhaltige Waschpulver der Marke Green Care Professional

In hauseigenen Wäschereien mit wenigen Waschdurchgängen am Tag stellt sich die Frage, ob Waschpulver den Anforderungen an die Wäschehygiene gerecht werden können. Geht dies ohne dabei auf die optimierte Energie-, Wasser- und Chemie-Effizienz zu verzichten? Ist der Einsatz von Waschpulvern mit manueller Dosierung nachhaltig?

Die Antwort darauf gibt das Waschpulver-Sortiment von Tana-Chemie der Marke Green Care Professional. Nachhaltige Lösungen für alle Verschmutzungs- und Textilarten garantieren hervorragende Waschergebnisse. – Und das mit den frisch überarbeiteten Rezepturen für noch mehr Nachhaltigkeit! Die konzentrierten Pulver zeichnen sich durch hohe Leistungsstärke aus, welche nicht nur Transportenergie einsparen. Durch die reduzierte Dosierung werden auch die Kosten pro Waschladung minimiert. Die kleineren Verpackungen sind anwenderfreundlich und sparen Lagerkapazitäten. Ein wesentlicher Bestandteil der Überarbeitung sind natürlich die biologisch abbaubaren Inhaltsstoffe und die EU-Ecolabel Zertifizierung. Die Rezepturen sind frei von Mikroplastik und Komplexbildner wie EDTA, NDA, Phosphaten sowie chlorhaltigen Verbindungen.

Weniger Pulver. Mehr Leistung. Komplett grün.

ACTIV intense: Hochleistungs-Vollwaschmittel mit Langzeitduft, perfekt für den Einsatz in Alten- und Pflegeheimen.

ACTIV performa: Hochleistungs-Vollwaschmittel mit hoher Bleich- und Entfettungsleistung, perfekt für den Einsatz in Hotels, Restaurants und Cafés.

ACTIV bicompact, Hochleistungswaschpulver für kurze Waschzyklen und besonders energiesparend schon ab 20°C einsetzbar.

Grüne Transformation: Das „Go Green“-Jahr bei Tana-Chemie

Unsere Green Care Professional Familie wächst weiter

Für die Professional-Sparte von Werner & Mertz wird 2022 mehr denn je ein grünes Jahr. Mit dem Projekt „Go Green“ arbeiten die Mainzer Spezialisten aus dem Hause der Marke Frosch für die professionelle Reinigung intensiv daran das Produktportfolio ihrer nachhaltigen Marke Green Care Professional deutlich zu erweitern. Rezepturen und Verpackungen zahlreicher Produkte der Marke Tana Professional werden überarbeitet und noch stärker für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft optimiert, um diese in das Green-Care-Portfolio aufzunehmen. Hierdurch wird das Angebot kreislauffähiger Lösungen für die professionelle Reinigung nochmals deutlich vergrößert.

„Mit den Inhaltsstoffen von Green Care Professional setzen wir bereits heute Maßstäbe bei ökologischen Produkten, die häufig sogar eine bessere Reinigungsleistung bieten“, erklärt Dr. Paula Barreleiro, Leiterin Rezepturentwicklung bei der Tana-Chemie GmbH. „Diesen Weg setzen wir mit ‚Go Green‘ konsequent fort. Dazu nutzen wir die Erfahrungen und Technologien unseres kreislaufbasierten Nachhaltigkeitskonzepts der Marke Green Care Professional“.

Viele der überarbeiteten Produkte tragen künftig renommierte Öko-Siegel wie das Cradle-to-Cradle-Zertifikat, das EU Ecolabel oder das Österreichische Umweltzeichen. „Diese Zertifizierungen sind ein sichtbares Zeichen dafür, dass wir durch unsere Produktumstellungen die Nachhaltigkeit unserer Kunden auf ein neues Level heben. Für uns ist das der vielversprechendste Weg in eine kreislauffähige Zukunft“, sagt Xiaoming Bai, Leiter internationales Marketing.

Der nächste große Schritt

Bereits seit 1987 entwickelt die Tana-Chemie GmbH ökologische Produkte für Reinigungsprofis, die 2011 in der Öko-Marke Green Care Professional zusammengefasst wurden. Seit einigen Jahren ist das Unternehmen dabei, seine Produkte der Marke Tana Professional noch stärker kreislauffähig zu optimieren. Dieses Jahr wird ein weiterer Meilenstein erreicht: „2022 wird definitiv unser ‚Go Green‘-Jahr“, so Bai. „Bis zum Jahresende überführen wir den Großteil der geplanten Produkte in unser Green-Care-Portfolio.“

Für die Umstellung sind zahlreiche Produkte aus den Bereichen Gebäudereinigung, Küchen-, Wäsche- und Personalhygiene vorgesehen. Deren Rezepturen und Verpackungen werden dafür noch stärker an den Prinzipien der ganzheitlichen Kreislaufwirtschaft ausgerichtet. Bei den Rezepturen wurde der Anteil pflanzlicher Rohstoffe erhöht, die biologisch abbaubar sind und so in den biologischen Kreislauf zurückgeführt werden. Die Verpackungen werden aus hochwertigem Recyclingkunststoff hergestellt und gemäß den Vorgaben des Design for Recycling entworfen, um sie nach Gebrauch in einem geschlossenen technischen Kreislauf zu halten.

„Wie grundlegend wir unsere Tana Professional Produkte überarbeiten, um sie ins Green-Care-Portfolio aufzunehmen, sieht man zum Beispiel an unserem Sanitärreiniger SANET lavocid“, so Barreleiro. „Seit der Umstellung ist das Produkt EU-Ecolabel zertifiziert. Die Rezeptur ist nun frei von Konservierungsstoffen und beinhaltet Tenside nachwachsenden pflanzlichen Ursprungs sowie natürliche Zitronensäure. Darüber hinaus besteht die Verpackung nun aus 100 % Recyclat, welches anschließend durch Recycling im Kreislauf gehalten werden kann“.

Weitere Informationen zum Projekt „Go Green“ finden Sie unter www.lets-gogreen.com

Keine Kompromisse für Mensch und Natur!

erlebnistage Harz nutzt kompromisslos professionelle nachhaltige Reinigungsmittel

Die Natur bildet die Basis für die tägliche Arbeit von „erlebnistage Harz“, einem gemeinnützigen Verein, der Schulklassen- und Gruppenreisen die Natur näher bringen will. Und das ohne Kompromisse. Denn auch Menschen mit Beeinträchtigungen – egal welcher Art – werden inkludiert. Neben einem Outdoor Rollstuhl, der Wanderungen ermöglicht, gibt es eine Rolli-Schaukel in den Baumwipfeln. Genau so, wie beim Menschen keine Kompromisse eingegangen werden, geht der Kunde von Tana-Chemie mit Green Care Professional auch für die Reinigung der Unterkünfte einen konsequent nachhaltigen Weg. Das gemeinsame Imagevideo möchte inspirieren und zum Nachmachen anregen.

Dirk Markert, Einrichtungsleiter erlebnistage Harz: „Probleme wie Borkenkäfer, Hitzeschäden, Stürme und Trockenheit sind im Harz aktuell sichtbarer denn je. Der Klimawandel ist vor unserer Haustür angekommen – mit verheerenden Folgen. Wenn wir jetzt nicht handeln ist es zu spät.“ Begeistert von nachhaltigem Handeln hat sich erlebnistage auch für eine nachhaltige Reinigung – mit Green Care Professional Produkten – entschieden. Auch Tana-Chemie, Hersteller nachhaltiger professioneller Reinigungsmittel hat das überzeugt. „Keine Kompromisse, weder für Mensch noch Umwelt einzugehen, das passt zu unserer Philosophie! Neben dem passenden Konzept haben wir uns bewusst dafür entschieden ein Video mit erlebnistage Harz als kleineren Kunden zu drehen. Denn jeder Beitrag zählt und mit dieser Message wollen wir jeden zu einer nachhaltigeren Lebensweise inspirieren.“, so Jennifer Heidecker, Marketingmanagerin Tana-Chemie.

Das gemeinsame Imagevideo im Rahmen der Erfolgsgeschichten von Green Care Professional Kunden ist ab sofort auf Youtube und der Website www.green-care-professional.com verfügbar. Es soll weitere Unternehmen inspirieren und für nachhaltige Lösungen begeistern. Erfahren Sie mehr über erlebnistage Harz und Nachhaltigkeit im Film als auch auf LinkedIn.

„Jeder kleine Anteil den ich mache hat eine Auswirkung an einer Stelle und wenn ich will, das sich etwas ändert, muss ich anfangen. Keine Kompromisse und Nicht auf andere zeigen.“ ist das Motto von erlebnistage Harz, „Ich kann nicht Nachhaltigkeit predigen und dann bei den Reinigungsmitteln Kompromisse machen“. © Tana-Chemie GmbH.

Effiziente Alleskönner: einfache und sichere Anwendung für optimale Reinigungsergebnisse

Was haben verschmierte Schultische, Seifenrückstände auf dem Waschbecken, verschmutzte Arbeitsflächen in der Küche und Fettflecken auf einer Tischdecke gemeinsam? Sie gehören zu den alltäglichen Reinigungsaufgaben, die echte Herausforderungen werden können wenn es schnell und ohne großen Aufwand gehen soll.

Abhilfe schafft nun das Ready4U-Sortiment, eine Reihe von gebrauchsfertigen Reinigern der Tana-Chemie. Vom Allzweckreiniger über den Fleckentferner bis zum Sanitärreiniger, stehen sie für eine einfache, effiziente und sichere Reinigung:

  • Einfach: Die direkte Anwendung ohne Zwischenschritte. Das manuelle Ansetzen der Gebrauchslösung entfällt und eine Überdosierung ist ausgeschlossen. Die platzsparenden Gebinde eignen sich besonders für Objekte ohne separate Reinigungskammern.
  • Effizient: eine schnelle und kostengünstige Reinigung garantieren optimale Ergebnisse in wenigen Sekunden.
  • Sicher: 80% der Reiniger ermöglichen eine Schaum-Applikation für eine Reinigung ohne Aerosolbildung. Die Rezepturen und Verpackungen unserer Marke Green Care Professional sind sicher für den Anwender und die Umwelt.

Das Ready4U-Sortiment umfasst eine breite Palette an Green Care Professional Produkten. Sofort einsatzbereit in der Sprühflasche aus 100 % recyceltem Plastik, sind die mit dem EU-Ecolabel und Cradle to Cradle® zertifizierten Rezepturen natürlich biologisch abbaubar. Generell frei von toxischen und schädlichen Inhaltstoffen sowie Allergenen – immer die richtige Wahl!

Ausgezeichnet kennzeichnungsfrei: TANEX power, das kraftvolle Multitalent für alle Fälle

Mit Kugelschreibertinte verschmierte Schultische, Markerspuren und Stempelfarbe auf Büro-Arbeitsflächen, fest haftende Verschmutzungen auf Plexiglasscheiben, sind nur einige Beispiele für die täglichen Herausforderungen in der Gebäudereinigung.

Abhilfe schafft nun ein neues nachhaltiges Produkt von Tana-Chemie. Der seit Jahren bewährte Alleskönner TANEX power kommt jetzt als Green Care Professional-Produkt auf den Markt. Hervorragend gegen Flecken und fest haftende Verschmutzungen, ist er perfekt zur Reinigung einer Vielzahl von matten, hochglänzenden und strukturierten Kunststoff- und kunststoffbeschichteten Flächen im Innen- und Außenbereich geeignet. Dank der neuen materialschonenden Formel kann TANEX power auch auf Plexiglas® und Acrylglas angewendet werden und heißt dabei nicht umsonst power. Die starke Leistung bleibt, trotz der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten auf unterschiedlichsten Materialien, unverändert hoch zum Vorgängerprodukt.

Schnell und einfach einsetzbar spart TANEX power Kosten und Zeit. Die praktische, gebrauchsfertige Sprühflasche lässt sich immer wieder aus dem 5 l Kanister nachfüllen. TANEX power ist zudem angenehm parfümiert, kennzeichnungsfrei und hat eine EU Ecolabel-Zertifizierung. Ein Plus auf allen Ebenen.