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Mit kreislauffähigen Produkten wird die Reinigungsfachkraft zum Superhero!

Erstmals Viralspot von Tana-Chemie mit Hannes Jaenicke in der Hauptrolle

Wirklich umweltfreundliche Produkte als solche zu erkennen, war noch nie so schwer wie heute: Intransparente Versprechen vieler Unternehmen, fragwürdige Zertifizierungen und Siegel und ständig neue „umweltschonende“ Verfahren – wie aktuell die sogenannte „Pyrolyse“. Man hat fast den Eindruck, als könnte nur ein wahrer Superheld Licht ins Dunkel bringen. Und genau das passiert im ersten Viralspot von Tana-Chemie mit dem berühmten Umweltaktivisten und Schauspieler Hannes Jaenicke in der Hauptrolle: Als „Thor“ – bewaffnet mit kreislauffähigen Reinigungsmitteln der Marke Green Care Professional – stellt er die Greenwashing-Aktionen vieler Großkonzerne bloß.

„Mit jeder Menge Special Effects, viel Wortwitz und „Superhelden“ wollen wir mit unserem neuesten Film Sensibilisierung bei einer möglichst breiten Zielgruppe erreichen. Der Spot macht auf humorvolle und geistreiche Weise klar: Nur wenn wir Plastik energie- und damit klimaschonend im Kreislauf führen, können wir bei diesem wichtigen Thema unserer Umwelt helfen“, so Reinhard Schneider, Inhaber des Reinigungsmittelunternehmens Werner & Mertz.

Mit Superheld „Thor“ gegen das Greenwashing der Plastik-Lobby

Doch von vorne, wovon handelt der Spot? Jaenicke spielt eine professionelle Reinigungskraft namens THORsten. Gemeinsam mit seinem Kollegen Günther (Patrik Baboumian) möchte er seiner Arbeit gerne umweltschonend nachgehen. Doch es gibt ein Problem: Der fiese Firmenchef Dr. LOKus schwört auf chemisch-aggressive Putzmittel und die beiden Kollegen müssen klein beigeben. Als THORsten geistesabwesend aus einer Flasche mit giftigem Putzmittel trinken möchte, schlägt Günther ihn zu seiner Rettung k.o. In seiner Traumwelt wird THORsten zu THOR und aus dem fiesen Firmenchef Dr. LOKus wird sein ewiger Widersacher LOKO. LOKO ruft das goldene Zeitalter des Plastiks aus und steht an der Spitze der Organisation „Arroganz gegen Plastikmüll“. Die Mitglieder – allesamt Vasallen der Öl-Industrie – haben sich für ihr Greenwashing etwas ganz Besonderes ausgedacht: „Das Wunder der Pyrolyse“.

„Pyrolyse ist die Idee, Plastik in seine petrochemischen Grund-Bestandteile zu zerlegen und dann mit Hilfe von frischem Öl wieder zu Plastik zu verarbeiten. Das wird uns dann verkauft als Recycling und das ist kompletter Quatsch. Also ich nenn das grundsätzlich nur die Pyrolüge. Weil, echtes Recycling läuft natürlich ohne den Einsatz von frischem Öl. Werner & Mertz beweist seit Jahren, dass man eine Plastikflasche zu hundert Prozent aus recyceltem Altplastik herstellen kann und genau das versucht die Öl-Industrie und mit ihr leider Teile der Verpackungsindustrie zu umlaufen, indem sie die Pyrolyse promoten“, so Hannes Jaenicke.

Das lässt sich THOR natürlich nicht gefallen und zieht in einen knallbunten Krieg gegen die Plastik-Mafia. Mit „magischen“ Reinigungsmitteln der Werner & Mertz-Marken Frosch (für Endverbraucher) und Green Care Professional (für professionelle Anwender) verwandelt er die schmierigen Öl-Lobbyisten samt LOKO zu recyclingfähigen Plastikverpackungen.

Wichtiger Hebel: Grüne öffentliche Beschaffung

Bei aller Superhelden-Manier und beißender Satire hat der Spot wieder einmal eine ganz klare und ernsthafte Botschaft: Das von vielen Lobbyisten gefeierte Pyrolyse-Verfahren ist extrem umwelt- und klimaschädlich, behindert Investitionen in erwiesen nachhaltiges mechanisches Recycling und sollte auf keinen Fall von der Politik gefördert werden. Gleichzeitig haben sowohl Endverbraucher als auch Reinigungsfachkräfte mit den Produkten der Marken Frosch und Green Care Professional die Möglichkeit, auf Reinigungsmittel in kreislauffähigen Verpackungen aus Altplastik zu setzen. Und das bei hoher Qualität – auch in Bezug auf die Reinigungsleistung.

Bereits seit mehr als zehn Jahren setzt das Mainzer Familienunternehmen auf kreislauffähige Recyclingverpackungen und den Einsatz von Altplastik und fordert außerdem im Rahmen des sogenannten „Green Public Procurement“, also der „nachhaltigen öffentlichen Beschaffung“, strengere Vorgaben bei der Vergabe öffentlicher Ausschreibungen. Insbesondere beim Einkauf von Dienstleistungen und Produkten, für welche die öffentliche Hand einen Großteil auch für die Reinigung öffentlicher Gebäude und dazu benötigter Reinigungsmittel ausgibt, kommt der Nachhaltigkeitsgedanke in Kommunen und Instituten noch nicht an. Dabei sind nachhaltige Reinigungsmittel wie die von Green Care Professional dank kreislauffähiger Verpackungen und Rezepturen langfristig sogar günstiger als konventionelle Reiniger, weil teure Rohstoffe eingespart werden. Mit einer enormen Kaufkraft hat die öffentliche Hand eine Vorbildfunktion und es ergibt sich daraus ein großes Potential, um nachhaltige und kreislauffähige Produkte zu befördern. Eine nachhaltige Beschaffung bietet daher eine hervorragende Chance, diese Vorbildfunktion zu leben. Dementsprechend sollten sich professionelle Anwender bewusst sein, dass sie eine große Verantwortung für die Zukunft der Menschen tragen und einen positiven Beitrag zu einer sauberen Zukunft ohne Müll leisten können.

Im Viralspot kann Reinigungsfachkraft THORsten am Ende seinen Chef vom Umstieg auf ökologische Reinigungsmittel überzeugen und wird dadurch auch in der Realität zum Superhelden. Er macht deutlich: „Kreislaufführung lohnt sich am Ende immer!“